Kategorien: Informieren, unterhalten
Darum geht es: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Sonne explodiert? Könnte es sein, dass wir durch einen Kometeneinschlag ausgelöscht werden? Oder kidnappen uns vorher die Aliens? Und wie nervig ist eine Mondstaub-Allergie wirklich? Physikerin Sina Kürtz erklärt bei Sonne, Tod und Sterne, welche Endgegner das Weltall für uns Menschen auf der Erde bereithält. Sie schafft es, Astrophysik so zu erklären, dass auch Menschen, die bisher nicht das Geringste damit zu tun hatten, plötzlich fasziniert in den Himmel schauen. Ihre fröhlich-zynische Art lässt uns fast schon optimistisch auf diese Weltuntergangs-Szenarien blicken und wenn man eben noch ganz andere Alltagssorgen hatte, denkt man sich am Ende jeder Folge: Ach, könnte alles viel schlimmer sein. Junges Infotainment für die Generation „Welche Krise kommt als nächstes?“.
Mehr zu Hostin Sina Kürtz: Sina Kürtz ist in Bonn geboren und hat an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Physik studiert. Sie arbeitet in der Nachwuchsförderung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), wo sie während der Coronapandemie begann die YouTube-Reihe „Science@Home mit Sina“ zu drehen, um für Kinder während des Lockdowns Physik spannend und greifbar zu machen. Seit 2021 arbeitet Sina zudem als Wissenschaftsmoderatorin in Doku-Formaten und als Podcast-Hostin. Wenn sie in ihrer Freizeit nicht gerade Playstation spielt oder im Jazzchor singt, geht sie ihrer Leidenschaft für Adrenalin nach. Sie macht aktuell eine Ausbildung zur Fallschirmspringerin, um dem All so wenigstens ein bisschen näher zu sein.
Stab
- Hostin
- Sina Kürtz
- Producer / Projektleitung Schorle Productions
- Madelaine Meier
- Art Director
- Madelaine Meier
- CvD
- Josephine Luise Mackensen
- Autor:innen
- Sina Kürtz
- Daria Paul
- Motion Design
- Judith Bornmann
- Tim Stadie
- Kamera
- Cem Springer
- Maik Arnold
- Schnitt
- Sina Mölleck-Liening
- Maik Arnold
- Madelaine Meier
- Grafik Design / Thumbnails
- Justus Engel
- Community Management
- Sina Kürtz
- Musik
- Ivo Thiemann