f.im.chat: KiKA und funk starten gemeinsames Medienkompetenz-Format auf TikTok

Das neue in Zusammenarbeit mit KiKa entstandene funk-Format f.im.chat deckt spannende Tücken und Dynamiken rund um Social Media auf. Die fünf Hosts Noel, Mohi, Pani, Samuel und Justin behandeln im gemeinsamen Medienkompetenz-Format alle Themen, die jungen Menschen im Internet begegnen – von Fake News, Bot-Accounts und Mobbing im Netz über toxische Schönheitsideale und falsche Sicherheitseinstellungen. Seit dem 12. Juni 2023 erscheinen wöchentlich vier Videos auf TikTok. 

Zum TikTok-Kanal

Die Inhalte von f.im.chat vermitteln Medienkompetenz für Jugendliche, bieten Orientierung bei alltäglicher Social-Media-Nutzung und zeigen auf, wie man mit eigenen Fehlern und Problemen im Internet umgehen kann. Die Hosts beleuchten dabei auf ihre eigene Art und Weise die großen und kleinen Herausforderungen im Umgang mit Smartphone und Social Media und übersetzen diese zielgruppengerecht für junge Menschen auf TikTok.

Das neue Format richtet sich an die junge Zielgruppe des funk-Kosmos und spricht Nutzer:innen zwischen 13 und 15 Jahren an. Somit gelingt es f.im.chat die Lücke zwischen funk und KiKa zu schließen und erstmalig die Expertise für junge Zielgruppen und digitale Inhalte zu vereinen.

f.im.chat wurde als gemeinsames TikTok-Projekt von KiKa und funk entwickelt und realisiert. Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im funk Presseportal zur Verfügung.  

 


Über funk

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

FEELINGS – Alle Folgen der neuen funk-Mystery-Serie jetzt streamen    

Ab sofort können alle zehn Folgen der neuen Mystery-Serie FEELINGS zum Streamen und Binge-Watchen auf YouTube, funk.net und in den Mediatheken von ARD und ZDF abgerufen werden. In der Coming-of-Age-Serie dreht sich alles um Freundschaft, Liebe und die geheimnisvolle Kraft der Gefühle, die durch magisch-realistische Elemente dargestellt und erfahrbar gemacht wird.  

Die Serie wurde mittels intensiver Zielgruppenrecherche und in Zusammenarbeit mit spannenden Nachwuchstalenten entwickelt und umgesetzt. FEELINGS wurde bisher auf dem Berlinale Series Market, dem Seriencamp Köln und dem Achtung Berlin Filmfestival vorgestellt.   

Zu den Folgen

In der ersten Staffel wird die Geschichte der 16-jährigen Alva erzählt. Sie hat oft das Gefühl, nicht dazuzugehören und irgendwie „anders“ zu sein. Auf Verlangen ihres Vaters ziehen sie in das vom Wald umgebene Dorf Lohweide. Doch der Neustart fällt Alva schwer. Zum Glück lernt Alva Esma kennen, die sich im Gegensatz zu Alva nicht dafür interessiert, was andere über sie denken. Es entsteht eine neue, zarte Freundschaft, die Alvas Hoffnung stärkt, hier doch noch anzukommen und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Es könnte also alles gut werden, wenn da nicht der Wald wäre, der Alva zu sich zu rufen scheint und die Grenzen der Realität ins Wanken bringt. Und so steht Alva schließlich vor der großen Entscheidung: Wird sie in den Wald gehen und herausfinden, was sie für eine Verbindung zu ihm hat? Oder wird sie vor ihm, und dem Gefühl des Andersseins, davonlaufen?  

Begleitend zur Serie gibt es zusätzliche Inhalte auf TikTok: So finden sich auf dem FEELINGSAccount neben Ausschnitten und Zusatzinhalten auch Einblicke in die innersten Gedanken der Charaktere. Zusätzlich werden auf den zwei TikTok-Figurenaccounts von Alva und Esma die Interessen und Gefühle beider Hauptfiguren sichtbar gemacht und Ereignisse aus ihrer Welt aufgegriffen. Somit bietet FEELINGS ein umfangreiches und immersives Erlebnis für alle Zuschauer:innen.   

Die Serie ist eine Produktion von Studio Zentral für funk im Auftrag des ZDF. Mehr Informationen zur Serie und den beteiligten Personen stehen auf der Formatseite zur Verfügung.   

 


Über funk

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

DIE DA OBEN!: Vision für einen modernen öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht in der Kritik: Zu teuer, zu alt, zu groß, zu meinungslastig. Die Kritikpunkte sind bekannt – aber was ist die Lösung? Wie kann ein moderner öffentlich-rechtlicher Rundfunk der Zukunft aussehen? Das funk-Format DIE DA OBEN! wagt den Blick nach vorne und entwirft eine Vision. 

Zum Video

Monatelang recherchierte das Team um DIE DA OBEN! Hostin Aline Abboud, die sich mittlerweile auch als Tagesthemen-Moderatorin etabliert hat. Zu Wort kommen zahlreiche Medien-Expert:innen und Wissenschaftler:innen, sowie aktive und ehemalige Mitarbeitende des öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Zusätzlich wurde auch die Community von DIE DA OBEN! befragt. Das Ergebnis: Ein Gedankenexperiment, das zeigt, was alles möglich ist! 

Verschiedene Szenarien gehen zahlreichen Fragen nach: Wo erreicht der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Zuschauer:innen? Welche Inhalte sollen gemacht werden? Wie wird das Ganze effektiv kontrolliert und für die Zukunft fit gemacht? Zum Schluss widmet sich die Recherche der mit Abstand spannendsten und brisantesten Frage: Wieviel Geld soll der neue öffentlich-rechtliche Rundfunk kosten – und wer würde das alles bezahlen?

DIE DA OBEN! wird von hyperbole für funk produziert. Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im funk-Presseportal zur Verfügung. 

 

Interviewanfragen an Host Jan Schipmann können an presse@funk.net gestellt werden. 

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

offen un‘ ehrlich recherchiert

Marcell Engel, selbst ernannt „Deutschlands bekanntester Tatortreiniger“, soll anscheinend einige seiner Geschichten erfunden haben. Diese Zweifel wurden durch Recherchen von offen un‘ ehrlich geweckt, die einige seiner spektakulärsten Fälle genauer untersucht haben. Laut eigenen Angaben hat Marcell Engel bereits 15.000 Tatorte gereinigt. Seine aufregendsten Fälle schildert er detailliert in seinem eigenen Podcast. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich hinter diesen Geschichten? 

Zur Recherche

Das Recherche-Team von offen un‘ ehrlich hat versucht, drei besonders spektakuläre Podcast-Folgen des Tatortreinigers nachzuvollziehen. Diese behandeln unter anderem einen Amoklauf in einem Zug mit mehreren Todesopfern, eine eskalierte Sexparty und einen Blitzeinschlag während eines Fußballspiels. Marcell Engel behauptet, die Spuren in diesen Fällen beseitigt zu haben und schildert die Abläufe äußerst detailreich. Allerdings konnte keiner der drei Fälle tatsächlich verifiziert werden  – im Gegenteil: Das Recherche-Team von offen un‘ ehrlich hat viele Indizien dafür gefunden, dass sich der Tatortreiniger die Fälle nur ausgedacht hat oder selbst nicht vor Ort war.

Die Journalist:innen haben umfangreich unter anderem Polizeidienststellen, Bahnunternehmen und lokale Sportvereine befragt. Obwohl ähnliche Fälle gefunden wurden, passte keiner der gefundenen Fälle tatsächlich zu den Schilderungen von Marcell Engel. Einige Befragte äußerten den Verdacht, dass sich der Tatortreiniger möglicherweise an realen Fällen orientiert haben könnte, jedoch selbst nicht vor Ort war.

Als seine Pressesprecherin mit den Recherchen konfrontiert wurde, wiegelte sie ab: Man gebe grundsätzlich keine Informationen über Zeitpunkt und Ort der Tatorte an. Weitere Fragen wolle man nicht beantworten. Ein Interview wurde zunächst zugesagt – kurz darauf aber wieder abgesagt: offen un’ ehrlich passe nicht zur “kommunikativen Ausrichtung” von Marcell Engel. 

Die Recherchen können auf dem YouTube-Kanal von offen un‘ ehrlich und auf funk.net angesehen werden.

 


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Spanien mittlerweile Hauptlieferant für Gras 

Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) hat Spanien Albanien als Hauptherkunftsstaat für Marihuana-Großtransporte nach Deutschland abgelöst. Das belegen aktuelle Recherchen des funk-Formats STRG_F. Damit ist Spanien zu Deutschlands Hauptlieferanten für Gras geworden. Gegenüber STRG_F erklärte das BKA: „Der professionelle Cannabisanbau durch OK-Gruppierungen (Gruppierungen der organisierten Kriminalität, Anm.d.Red.) in Spanien hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen“. Generell bietet Spanien für den Marihuana-Anbau nicht nur gute klimatische Bedingungen, sondern liegt auch in direkter Nachbarschaft zu Marokko, dem weltweit größten Produzenten von Cannabisharz (Haschisch). 

Zum Video 

Infolge des wachsenden Cannabis-Angebots aus Spanien explodiert die Kriminalität von rivalisierenden Drogenbanden, zeigen Vor-Ort-Recherchen von STRG_F. Insbesondere in Andalusien ist ein Kampf zwischen rivalisierenden Drogenbanden und der Polizei entstanden. „Es drängen immer mehr Gruppen auf den Markt“, sagt ein Drogenermittler der Guardia Civil im Interview. „Diese Konkurrenz führt zu einer Gewalteskalation“.  

Weiche Droge, harte Kriminalität: Gewalteskalation im Gras-Geschäft 

Immer öfter kommt es zu bewaffneten Überfällen zwischen verschiedenen kriminellen Vereinigungen. Die Profitmargen von Haschisch und Marihuana ziehe Gruppierungen an, die auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Insbesondere das Urlaubsparadies Costa del Sol ist nach den STRG_F-Recherchen in den vergangenen Jahren zu einer internationalen Mafiahochburg geworden. Allein an diesem bei Tourist:innen beliebten Küstenabschnitt bei Málaga zählt der spanische Geheimdienst 113 kriminelle Vereinigungen mit 59 Nationalitäten. „Hier bewegen sich einfach zu viele kriminelle Organisationen auf engstem Raum und zu viel Geld aus einer Quelle“, erklärt der Rechtsanwalt Ricardo Álvarez-Ossorio, der viele Mafiagrößen verteidigt.  

Löst Legalisierung das Problem? Ermittler:innen sind skeptisch 

Die für Deutschland geplante Legalisierung von Cannabis scheint den Drogenbanden keine Sorgen zu bereiten. Denn mit den niedrigen Preisen und dem hohen THC-Gehalt auf dem Schwarzmarkt könne das legale Cannabis kaum mithalten. Und selbst wenn die illegalen Cannabishändler durch die Legalisierung einen Gewinneinbruch hätten, so bliebe ihre Infrastruktur für den Drogentransport im Rest Europas bestehen. „Die werden sich ja nicht auf einmal eine normale Arbeit suchen“, sagt ein spanischer Ermittler. „Das Wahrscheinlichste ist, dass sie dann auf andere Substanzen umstellen, bei denen sie mehr verdienen können. Also Koks oder Heroin etwa.“

 


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„Was kostet die Welt?“ – Ohne Wirtschaft läuft nichts 

Im neuen funk-Format Was kostet die Welt? nehmen die Wirtschaftsjournalist:innen Jessica von Blazekovic, Felix Hoffmann und Alexander Wulfers die Zuschauer:innen mit in die faszinierende Welt der Wirtschaft. Egal ob Elon Musk, Daytrading oder Wohlstandsdebatte: Was kostet die Welt? liefert messerscharfe Analysen und den Blick über den Tellerrand. Denn ohne die Wirtschaft läuft nichts – und wer sie versteht, begreift das große Ganze. 

Zur ersten Folge 

In ihren Analysen machen die Hosts von Was kostet die Welt? den Deep Dive und schrecken auch vor einer klaren Haltung nicht zurück. Komplexe Zusammenhänge der Wirtschaftswelt werden in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für junge Nutzer:innen zwischen 19 und 24 Jahren aufbereitet, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können und in diesen chaotischen Zeiten den Durchblick behalten. 

Das Format richtet sich an wirtschaftlich und politisch interessierte Nutzer:innen. Wer sich eine eigene Meinung zu Wirtschaftsthemen bilden und Zusammenhänge verstehen will, der ist bei Was kostet die Welt? genau richtig. Was kostet die Welt? ist eines der ersten deutschsprachigen YouTube-Formate, das Nachrichten und Geschichten aus der Wirtschaft für ein junges Publikum analysiert, erklärt und einordnet. In der Produktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für funk kommt die geballte Wirtschaftskompetenz der F.A.Z.-Redaktion zusammen mit der jungen Zielgruppe des funk-Kosmos – und schließt damit eine Lücke sowohl in der deutschen Wirtschaftsberichterstattung als auch bei funk. 

Was kostet die Welt? wurde von der F.A.Z. für funk entwickelt und realisiert. Neue Folgen erscheinen drei Mal im Monat, davon zwei mal donnerstags 17:00. Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im funk Presseportal zur Verfügung. 

 


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Neues funk-Format „Einfach Fussball“: hinter den Kulissen des Lieblingssports 

Das neue funk-Format Einfach Fussball beleuchtet den Sport von einer ganz anderen Seite. In verschiedenen Kurz- und Langformaten geht es nicht nur darum, was in 90 Minuten Regelspielzeit stattfindet, sondern auch um das Geschehen vor und nach Abpfiff. Private Einblicke in den Alltag der Spieler wechseln sich ab mit unterhaltsamen Mini-Games und tiefgründigen Interviews. Ab Mittwoch, den 3. Mai 2023 erscheinen mehrmals wöchentlich Folgen auf YouTube, TikTok und Instagram. 

Zum YouTube-Kanal 

An Einfach Fussball kommt kein Fußballfan vorbei: Von humorvollen Kurzformaten bis hin zu exklusiven Einblicken in den Alltag der Spieler ist hier alles dabei. So begleitet Einfach Fussball die Spieler am Spieltag, spricht mit ihnen über Motivationen und Selbstzweifel oder besucht sie abseits des Spielfelds zuhause. Neben Einblicken in die Lebensrealitäten der Fußballer gibt es unterhaltsame Spiele wie „Erkenne den Spieler“ oder „ Meine Traumelf”.  

Einfach Fußball nimmt eine Perspektive auf den Ballsport ein, die bisher in der deutschen Medienlandschaft unterrepräsentiert ist. Dadurch ergänzt das Format einen Sektor, der kaum präsenter, nachgefragter und relevanter sein könnte. Durch die ganzheitliche Gestaltung der Inhalte über die relevanten sozialen Plattformen erreicht Einfach Fussball die jungen Nutzer:innen dort, wo sie sich zu ihrem Lieblingssport informieren. 

 


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„Scambit: Schach, Hype und Millionen” – Alle Folgen jetzt streamen

Die 49. Schachweltmeisterschaft ist in vollem Gange ohne den amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen. Warum der nicht dabei ist und was eine KI-Katze mit Schach zu tun hat, erfahrt ihr hier: Am Donnerstag, den 20. April 2023 erscheint die vierte und vorerst letzte Folge des funk-Podcasts Scambit: Schach, Hype und Millionen. Und mit ihr weitere Details zur größten Betrugsaffäre in der Geschichte des Schachs sowie Hinweise, was das für die Zukunft einer ganzen Sportart bedeuten könnte.

Hier geht’s zum Podcast auf Spotify 

Für Scambit: Schach, Hype und Millionen begibt sich Host Yves Bellinghausen auf eine intensive Reise quer durch die Welt des Schachs. Eine Sportart, die erst seit Kurzem einen neuen Hype erlebt. Nachdem der Skandal um den Newcomer Hans Niemann die Schachwelt erschütterte, stellen sich Scambit Host Yves einige Fragen: Wie kann man im Schach eigentlich betrügen? Wie wird man vom Wunderkind zum GOAT? Und kann ein durchschnittlicher Schachspieler wie er einen echten Schachgroßmeister besiegen? Je tiefer Scambit: Schach, Hype und Millionen in die Tiefe geht, desto deutlicher wird, dass es hinter der manchmal etwas dröge anmutenden Fassade der Schachwelt richtig abgeht – und dass sich parallel zum großen Skandal gerade etwas noch Größeres im Schach zusammenbraut. 

Nach dem Start im März sind alle Folgen ab Donnerstag, 20. April 2023, auf allen gängigen Podcast-Plattformen und funk.net verfügbar. Ein Muss für alle Fans von gut recherchierten Doku-Podcasts – und für alle anderen auch. 

Scambit: Schach, Hype und Millionen wird im Auftrag des WDR von ACB Stories für funk produziert. Die Folgen sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen und auf funk.net verfügbar. Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im funk Presseportal zur Verfügung. Interviewanfragen an Yves Bellinghausen können an presse@funk.net gestellt werden.

 


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Heimlich ausspioniert: $AFE geht versteckten Kameras in Ferienunterkünften nach

Der Frühling ist angebrochen, die Urlaubszeit naht – und auch die Nachfrage nach Hotelunterkünften, Ferienwohnungen und Co. steigt. Für einige Urlauber:innen offenbart sich dabei der wahrgewordene Albtraum: Immer wieder finden Tourist:innen in Hotels oder gemieteten Wohnungen eingebaute Kameras. 

Host Dinah Rudolph hat das selbst erlebt: Im Urlaub entdecken ihr Freund und Dinah eine versteckte Kamera in der Ferienwohnung. Die beiden verlassen daraufhin schnellstmöglich die Unterkunft. Was bleibt, ist die Sorge, wieviel Privates aufgezeichnet wurde, denn die Kamera zeigte bereits sieben Tage auf das Bett und den Ankleidebereich. Dinah und ihr Freund entscheiden sich, sofort die Plattform AirBnB, über die sie die Wohnung gebucht hatten, zu kontaktieren. Um dann zu erfahren: Kameras im AirBnB sind unter Umständen erlaubt!  

Hier geht’s zum Video

In der aktuellen Recherche nimmt das $AFE-Team die Nutzungsregeln von AirBnB unter die Lupe. Um zu klären, ob Reisende hier Geld wieder bekommen können, spricht Dinah mit dem Anwalt Roosbeeh Karimi: Was kann eine Anzeige in so einem Fall bewirken? Mit Detektiv Christian Taute geht sie zudem in den Selbstversuch: Findet Dinah alle Kameras, die der Sicherheitsexperte im Studio versteckt hat? 

Wie die Geschichte ausgeht, ist ab sofort auf dem YouTube-Kanal von $AFE und auf funk.net zu sehen.  

 


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STRG_F Recherche zum Amoklauf von Hamburg: Täter hielt sich offenbar für „auserwählt”

Der Amokläufer, der am 9. März in einer Versammlung der Zeugen Jehovas in Hamburg sieben Menschen und sich selbst tötete, hielt sich offenbar für auserwählt von Gott. Das legen Recherchen vom funk-Format STRG_F und t-online nahe.  

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Philipp F. litt offenbar unter einer Persönlichkeitsstörung „mit narzisstischen Anteilen”, so ergab es ein psychologisches Gutachten, das nach der Tat von den ermittelnden Behörden in Hamburg in Auftrag gegeben wurde und STRG_F vorliegt. Es basiert auf einer Analyse des Buches, das der Amokläufer kurz vor der Tat veröffentlicht hatte und in dem er sich mit religiösen Thesen beschäftigt. Noch unklar ist, ob Philipp F. auch an einer Form der Schizophrenie litt, mit der möglicherweise Wahnvorstellungen und Halluzinationen einhergingen. Auch diese Möglichkeit erörtert das Gutachten. 

Weiteren Aufschluss über den psychischen Zustand könnte nun ein Interview mit einer Sex-Arbeiterin geben, zu der Philipp F. offenbar ging. Denn große Teile des Buches handeln, neben religiösen Abhandlungen, von Prostitution. In der Widmung heißt es: „Dedication. To one mesmerising beautiful special lady”. – Laut dem psychologischen Gutachten könnte die Widmung sich auf eine Sexarbeiterin beziehen, es heißt: „Auch hier muss das weitere Aktenstudium Auskunft darüber geben, ob der Proband bei Prostituierten gewesen sei und, wenn dies überhaupt zu ermitteln sein wird, wie er auf diese gewirkt hat”.  

Warum das so wichtig ist, offenbart der Amokläufer Philipp F. selbst in seinem Buch. Dort führt er seine kruden Vorstellungen darüber aus, wie Religiösität und Prostitution in Einklang gebracht werden könnten, es heißt: Nur manchen Männern von „hohem Rang” erlaube Gott den Sex mit einer Prostituierten. Weiter führt er aus, zu diesen Auserwählten gehöre man, wenn die Sexarbeiterin den Besuch auch genieße. 

STRG_F konnte jetzt eine Sexarbeiterin ausfindig machen, die nach eigenen Angaben dreimal Besuch von Philipp F. in einem Hamburger Bordell bekam. Im Interview erklärte sie, wie wichtig es ihm gewesen sei, dass sie auch „Spaß habe”: “Beim Sex hat er auch oft gefragt, ob es mir gefällt. Das war auch bisschen unangenehm.” Außerdem habe er mit ihr ausgehen wollen. 

Auch eine ausführliche Analyse des Buches erhärtet den Verdacht auf gravierende psychische Probleme und die Annahme, dass Philipp F. sich als „Auserwählter” sah. So endet das Buch mit einem lateinischen Text. Dort steht übersetzt: „Ich kam, ich sah, ich kämpfte, ich leistete Widerstand, ich kämpfte, ich siegte. Ich bin Geschichte geworden. Ich bin der große Sohn der Himmel.” Interessant sei hier der Plural „die Himmel” (caelis), so Walther Ludwig, Professor für Lateinische Philologie. Dies sei vermutlich eine Anspielung auf das Matthäus-Evangelium. Jesus bezeichnet sich dort selbst als Sohn des „Vaters, der in den Himmeln ist“ (pater meus qui est in caelis). Der spätere Attentäter mache sich so zum “Bruder von Jesus”, so Ludwig.  

In seinem Buch schreibt Philipp F. an anderer Stelle: Es sei Gott, der sich ihm gezeigt habe und ihm eine „Mission” aufgegeben habe, um die Lügen der Religionen offenzulegen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Außerdem ist die Rede von einer Stimme, die ihm zugeflüstert habe. 

Ein naher Verwandter von Philipp F. erklärte gegenüber STRG_F, die Familie habe Veränderungen bei Philipp F. festgestellt und ihn gebeten, sich Hilfe zu holen. Er habe das aber nicht wahrhaben wollen. Aus dem Hamburger Innenausschuss wurde bekannt, dass Philipp F.s Vater bereits am 16. Juni 2021 den sozialpsychiatrischen Dienst informiert hatte, weil sein Sohn „Stimmen” gehört habe. Es folgte lediglich ein Gespräch, weitere Maßnahmen wurden nicht eingeleitet.  

Offenbar hatte sich der Bruder des Täters außerdem bereits Anfang Januar 2023 beim Hanseatic Gun Club gemeldet, um auf Veränderungen von Philipp F. hinzuweisen. Dort hatte Philipp F. das Schießen trainiert. Ein Sprecher des Clubs erklärte, dass man die zuständige Waffenbehörde über die Warnung informiert habe. Am 24. Januar 2023 gab es dann eine anonyme Warnung direkt bei der Waffenbehörde, in der dann auch explizit von Schizophrenie die Rede war. Diese anonyme Warnung wurde offenbar nicht mit einer vorangegangenen Meldung des Gun Club in Zusammenhang gebracht. Derzeit sollen Ermittlungen klären, ob die erste Warnung des Gun Clubs korrekt bearbeitet wurde. Ein Beamter ist in diesem Zusammenhang offenbar versetzt worden, berichtete die ZEIT. 

Es gab also etliche Hinweise auf beachtliche psychische Probleme bei Philipp F. Der Gutachter, der im Auftrag der Hamburger Polizei das Buch analysiert hatte, kommt zusätzlich zum Schluss: Sollte tatsächlich eine Schizophrenie vorgelegen haben, ließe sich daraus „eine grundsätzliche Gefährlichkeit ableiten“. Welche Informationen die Polizei und die dort angesiedelte Waffenbehörde tatsächlich hatten, wird nun ermittelt. 

 


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