72 Filme an 24 Tagen mit dem Cinema Strikes Back Adventskalender

Dass Coldmirror ein großer Harry-Potter-Fan ist und sich bestens mit den Filmen auskennt, ist unumstritten. Aber was ist eigentlich ihr Guilty Pleasure Film? Und welche Filme lieben oder hassen eigentlich Filmkritiker:innen wie beispielsweise Yves Arievich von Moviepilot? Der diesjährige Adventskalender von Cinema Strikes Back wird es ab heute, 1. Dezember, in täglichen Videos auf YouTube und funk.net verraten.

Unter dem Motto „F*ck, Marry, Kill!“ lädt das funk-Format täglich eine aus der YouTube-Welt und Filmbranche bekannte Persönlichkeit ein, die drei Filme bespricht: ihren Guilty Pleasure Film, einen ewigen Lieblingsfilm und den persönlich absoluten Hass-Film. So werden im Zeitraum vom 1. bis zum 24. Dezember täglich neue Überraschungen enthüllt und insgesamt 72 Filme thematisiert. Mit dabei sind viele Filmexpert:innen, wie Robert Hofmann oder Schröck von den ROCKET BEANS sowie auch einige Creator:innen aus dem funk-Netzwerk.

Im vergangenen Jahr konnten die 24 Adventskalendervideos im Zeitraum vom 1. bis 25. Dezember 2020 insgesamt rund 1,48 Millionen Aufrufe generieren. Nach diesem Erfolg geht Cinema Strikes Back mit einem neuen Motto und vielen weiteren Filmen in die zweite Runde. Das erste Türchen wird traditionell am 1. Dezember geöffnet. Um keine Überraschungen zu verpassen, lohnt sich ein täglicher Blick in den YouTube-Kanal.

Hier geht’s zu Cinema Strikes Back

Mehr zum Format:

Cinema Strikes Back präsentiert mehrmals die Woche gut recherchierte Videos aus der Welt der Filme, Serien und Comics. Sie lieben es, tief in die popkulturelle Geschichte und Medientheorie einzutauchen, um informativ und verständlich zu erklären, wie Lieblingswerke eigentlich funktionieren! Der Spaß bleibt dabei nicht auf der Strecke. Mehr Informationen gibt es auf unserer Formatseite.

 


Über funk

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

funk startet neues Recherche-Format „ultraviolett stories“

ultraviolett stories – das ist ein Netzwerk aus Reporterinnen, die mit ihren Recherchen Missstände erkennen, wo andere sie nicht sehen (wollen), und keine Angst haben, intensiv nachzuhaken: Es geht um Themen wie Nacktbilder im Netz, versteckte Armut von Frauen, strukturelle Benachteiligung oder sexuelle Übergriffe auf Pfleger:innen. Dabei zeigen sie nicht nur die fertige Geschichte, sondern liefern auch unmittelbare Einblicke in ihre Recherchen. Das neue funk-Format startet am Mittwoch, 24. November um 15 Uhr mit der ersten Folge. Wöchentlich wird ein Video auf YouTube und funk.net veröffentlicht.

Die Journalistinnen arbeiten im Team und zeigen den Zuschauer:innen, wie sie bei ihren Recherchen vorgehen. Eine Besonderheit an ultraviolett stories ist die Vielfältigkeit des Formats: Das Team widmet sich in mehreren Videos einem thematischen Schwerpunkt, um die unterschiedlichen Facetten eines Themas besser erfassen zu können. Von Undercover-Storys bis zu ungewöhnlichen Selbstversuchen – mit ihren Recherchen wollen die Hostinnen ungehörten Stimmen eine Stimme geben und Ungesehenes sichtbar machen.

Im Zentrum des ersten Themenschwerpunktes stehen toxische Beziehungen, die von den Reporterinnen aus verschiedenen Perspektiven unter die Lupe genommen werden: So recherchiert Investigativ-Journalistin Isabell Beer, wie Nacktfotos und Sex-Videos ohne Einwilligung der Gezeigten auf Pornoseiten hochgeladen werden und ob Betroffene eine Chance haben, sie dort wieder runterzubekommen. Sashka (Alexandra Schulze) wiederum testet in einem Selbstversuch Hilfsangebote im Netz bei toxischen Familienbeziehungen.

Mehr zur ersten Folge:
Als Anna* (Name geändert) 14 Jahre alt ist, hat sie keinen Kontakt zu ihren Eltern und lebt in einem Heim. Auf der Straße werden sie und ihre Freundin von zwei älteren Männern angesprochen. Sie trinken gemeinsam Alkohol, gehen mit den Männern nach Hause. So erinnert sich Anna daran. Daraus werden weitere Treffen, Anna erhält von den Männern Geld für sexuelle Handlungen, dabei entstehen auch Fotos und Videos. Anna ist heute Anfang 30, die Sexvideos und Fotos aus ihrer Jugend – mit ihrem echten Namen versehen – findet Reporterin Isabell Beer auf Pornoseiten. Anna weiß seit Jahren, dass die Fotos online sind, ihre Zustimmung dafür hat sie nie gegeben. Auch ihr Ausweis ist in Verbindung mit den Fotos zu finden. Wie kann das passieren? Was tun die zuständigen Behörden? Und was können Betroffene in so einer Situation tun? Denn: Anna ist nicht die Einzige. Was Anna der Reporterin schildert – Scham, Hilflosigkeit, Angstzustände – so geht es in Deutschland vielen Frauen, die unfreiwillig nackt im Netz landen. Über 10 weitere Frauen im Umfeld des Mannes sind betroffen. Was sagt eine Strafanwältin dazu? Kann sie den Verdacht auf illegalen Upload und sogar sexuellen Missbrauch bestätigen? Außerdem trifft Isabell Beer Anna, spricht mit Spezialist:innen des BKA und fragt sie, was sie tun, um Mädchen und Frauen zu schützen. Denn: Bis heute werden weiter Bilder und Videos hochgeladen.

ultraviolett stories wird von HER Produktion GmbH im Auftrag des ZDF für funk produziert. Mehr Informationen und Bildmaterial stehen auf der Formatseite des funk Presseportals zur Verfügung.

 


Über funk

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

Angeblicher Star-Produzent soll Dutzende Künstler:innen offenbar ausgenommen und unter Druck gesetzt haben

Ein schwedischer Musikproduzent, der Teil des Teams um den Lady-Gaga-Produzenten RedOne war, soll dutzende junge Talente getäuscht, unter Druck gesetzt und finanziell ausgenommen haben. Die Musiker:innen stammen aus Deutschland und anderen europäischen Ländern. In mindestens einem Fall soll der Produzent zudem eine junge Künstlerin verbal sexuell belästigt haben. Er hatte sie aufgefordert, Nacktbilder und Masturbations-Videos zu schicken, angeblich, um für sie Lieder komponieren zu können. Die Künstlerin war in dieser Zeit zur psychiatrischen Behandlung in einer Klinik. Das funk-Format STRG_F sprach mit insgesamt 16 Musiker:innen, die dem Produzenten vorwerfen, sie mit falschen Versprechen teilweise um mehrere zehntausend Euro gebracht zu haben. STRG_F hat zudem Tausende interne Nachrichten sowie Videos, Verträge und Verschwiegenheitserklärungen ausgewertet, die diese Vorwürfe untermauern.

STRG_F veröffentlicht die Recherchen am Sonntag, den 21. November, ab 17 Uhr auf YouTube und in der ARD Mediathek. Erstmals wird das funk-Format unter STRG_F Epic dazu eine 90-minütige Dokumentation zeigen. Gemeinsam mit funk plant STRG_F unter diesem Label in unregelmäßiger Folge weitere XXL-Highlight-Dokumentationen zu veröffentlichen. STRG_F wird vom NDR für funk produziert.

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Zur Recherche

Der Produzent, der sich selbst Geo Slam nennt, war jahrelang für den international erfolgreichen Produzenten RedOne tätig, der unter anderem Hits für Lady Gaga, Jennifer Lopez und Jason Derulo geschrieben und produziert hat. Geo Slam legte nahe, er sei ein wichtiger Mitarbeiter bei RedOne und an vielen dieser Produktionen direkt beteiligt gewesen, kenne viele der Stars persönlich. Tatsächlich taucht Geo Slam auf Fotos und in einem Video gemeinsam mit dem Star-Produzenten RedOne auf. Für die Nachwuchstalente, die er betreute, war das ein Grund, ihm zu vertrauen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Auch viele Journalist:innen glaubten seine Geschichte und veröffentlichten Interviews und Artikel über den angeblichen Star-Produzenten Geo Slam.

Die Familie des damals noch minderjährigen Silas Huusom aus Dänemark zahlte rund 27.000 Euro an Geo Slam, weil dieser ihm eine EP mit drei Songs und eine Vermarktung über seine angeblichen Kontakte in Hollywood in Aussicht stellte. In einem Kopenhagener Hotel fanden dann mehrtägige Gesangsaufnahmen statt. Am Ende wurde nicht ein Song veröffentlicht. Als Huusom über eigene Kontakte tatsächlich eine Auftrittsmöglichkeit vor Justin Bieber erhielt, verhinderte der angebliche Star-Produzent dies, indem er den Auftritt untersagte und die dafür notwendigen Songs nicht bereitstellte.

Auch andere Musikerinnen berichten STRG_F von hohen Summen, die sie für Aufnahmen, oft in noblen Hotels, zahlen mussten. In einem Fall sollen es laut der betroffenen Musikerin rund 40.000 Euro sein. Alle Betroffenen können durch private Nachrichten des Produzenten belegen, dass ihnen nicht nur große Karrieren in Aussicht gestellt, sondern sie teilweise erheblich unter Druck gesetzt wurden, diese Summen zu bezahlen. Die Nachrichten belegen ebenfalls, dass der angebliche Starproduzent wiederholt behauptete, er selbst und große Investoren hätten mehrere hunderttausend Euro in die Karrieren der Sänger:innen investiert, sie selbst müssten deshalb nur noch einen kleinen Prozentsatz der Kosten beisteuern. Belege für die angeblichen Investoren lieferte er auf Anfrage von STRG_F keine. Die Recherchen legen außerdem nahe, dass der Produzent unter anderem Anwaltsschreiben sowie E-Mails eines angeblichen Managements gefälscht hat.

STRG_F hat sowohl den Produzenten RedOne als auch die Künstler:innen, mit denen Geo Slam gearbeitet haben will, angefragt. Jason Derulo distanzierte sich über sein Label Atlantic Records scharf von dem angeblichen Star-Produzenten: „Weder Jason Derulo noch Atlantic Records haben mit jemandem mit dem Namen Geo Slam zusammengearbeitet oder von ihm gehört. Wir bedauern zu hören, dass aufstrebende Künstler so betrogen werden und sind empört, dass jemand unsere Namen in Zusammenhang mit seinem Betrug benutzt.”

Auf Anfrage erklärte ein Manager von RedOne, man habe dem Produzenten Geo Slam eine Abmahnung geschickt, in der verlangt werde, „dass Herr W. unverzüglich unterlässt, zu behaupten, es bestehe eine Verbindung zu RedOne oder seinem Unternehmen.” Der fragliche Produzent habe niemals eine wichtige Rolle im Team gespielt.

Geo Slam hatte zunächst über Monate nicht auf Anfragen reagiert. Auch eine detaillierte Fragenliste ließ er unbeantwortet. Wenige Stunden vor der Veröffentlichung der STRG_F Dokumentation meldete er sich doch über eine deutsche Anwältin. Sie weist alle Vorwürfe zurück und erklärt: „Geo Slam ist ein Musikproduzent, dessen Erfolge in der internationalen Musikindustrie unbestreitbar sind“. Zu den Vorwürfen verbaler sexueller Belästigung sagte sie: „Geo Slam verwahrt sich ausdrücklich gegen die gegen ihn erhobenen MeToo Vorwürfe. Professionelle Zusammenarbeit ist für ihn oberstes Gebot. Die Vorwürfe entbehren jeglicher Grundlage.“

Mehr Informationen zu STRG_F sind auf der Formatseite zu finden.

 


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Mai Thi Nguyen-Kim zu Gast in „Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz“

Wie kann Wissenschaft möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden? In der neuesten Folge Deutschland3000 – `ne gute Stunde mit Eva Schulz von Mittwoch, 17. November, spricht Hostin Eva Schulz mit Mai Thi Nguyen-Kim über die Beziehung zwischen Wissenschaft und Politik, die Corona-Pandemie und die Rolle von Desinformation. Aber auch persönliche Einblicke der Wissenschaftsjournalistin kommen im Talk mit Eva Schulz nicht zu kurz: Mit welcher Person würde Mai Thi Nguyen-Kim einen eigenen Podcast starten – auch wenn sie sich noch nicht länger unterhalten haben? Was würde sie gerne Joshua Kimmich sagen? In lockerer Atmosphäre stellt Eva Schulz Fragen, deren Antworten die Zuhörer:innen überraschen werden.

Jetzt die neue Folge anhören

Spätestens seit der Coronapandemie ist klar, wie wichtig es ist, Wissenschaft zu verstehen – und es wird gleichzeitig deutlich, wie schwierig es ist, zwischen streitenden Expert:innen in Talkshows und Verschwörungserzählungen auf Telegram verlässliche Informationen zu finden.

 

Dieser Herausforderung hat sich Mai Thi Nguyen-Kim in ihrem funk-Format maiLab gewidmet. Ihr Erklärvideo zu Beginn der Coronakrise war in Deutschland das meistgeklickte YouTube-Video des Jahres 2020. Mehr Informationen zu maiLab sind im funk Presseportal zu finden. Das Format wird vom SWR für funk produziert.

Mit der Folge „Mai Thi Nguyen-Kim, brauchen wir eine Impfpflicht?” ist Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz aus der zweimonatigen Pause in eine neue Staffel gestartet. Das Format ist eine Gemeinschaftsproduktion aller jungen Radioprogramme der ARD sowie des Content-Netzwerks funk von ARD und ZDF. Die Federführung liegt bei N-JOY. Der Podcast wird jeden zweiten Mittwoch ab 6.00 Uhr auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht. In der ARD-Audiothek-App ist die aktuelle Folge jeweils schon am Dienstagnachmittag verfügbar. Sechs der neun jungen Radioprogramme strahlen Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz außerdem im linearen Programm aus. 2020 wurde Eva Schulz für Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz mit dem Deutschen Podcast Preis in der Kategorie „Beste:r Interviewer:in“ ausgezeichnet. Mehr Informationen zum Format sind auf der Formatseite nachzulesen.

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

Christliche Sekte OCG: Sohn des Gründers warnt vor Radikalisierung in der Coronakrise

Simon Sasek, Sohn des Gründers der „Organischen Christus-Generation“ (OCG), warnt vor den zunehmenden Gefahren für die Demokratie durch die religiöse Sekte. Im Interview mit dem funk-Format STRG_F erklärt er, dass sein Vater Ivo Sasek mit Corona-Falschnachrichten die Gesellschaft spalten wolle, um eine Protestbewegung zu formen. „Die Pandemie war die Steilvorlage, den Propheten zu performen“, so Sasek. „Das soll sich niederschlagen in politischer Macht“. Die Radikalisierung der OCG bereite ihm große Sorgen. Simon Sasek war vor fünf Jahren aus der OCG ausgestiegen und hat STRG_F sein erstes Interview gegeben.

Der Sektenbeauftragte der Evangelisch-Lutherischen Kirche Sachsens, Harald Lamprecht, hält die OCG angesichts ihrer wachsenden Radikalisierung für einen Fall für den Verfassungsschutz. Die Bewegung greife die Grundlagen der Demokratie an: „Ich halte es für gefährlich, dass die OCG im Laufe der letzten Jahre immer mehr in den Bereich der Politik gegangen ist. Das ist wie eine tickende Zeitbombe.“ Ihm mache Sorgen, dass sich Anhängerinnen und Anhänger der OCG weiter radikalisierten und aus religiösen Metaphern irgendwann Taten werden könnten, so Lamprecht gegenüber STRG_F. Das Video zur Sekte OCG ist seit Dienstag, 16. November, auf YouTube zu sehen:

                                                                                                                 Hier geht’s zum Video

Die christlich-fundamentalistische Gemeinschaft mit Sitz in der Schweiz hat nach Schätzungen 2000 bis 3000 deutschsprachige Mitglieder. Über eigene Internet-Plattformen wie Klagemauer-TV (kla.tv) erreicht die OCG jedoch zehntausende Menschen und verbreitet regelmäßig Hetze gegen die Coronamaßnahmen. Zudem bot die OCG unter anderem einer Holocaustleugnerin ein Forum. Im vergangenen Jahr war publik geworden, dass Sektenmitglieder für eine Art „Feindesliste“ zum Teil sensible Daten von Politiker:innen und Journalist:innen gesammelt hatten. Anfang des Jahres veröffentlichte Verschwörungsideologe Xavier Naidoo auf kla.tv ein Musikvideo, in dem er mit bekannten rechtsradikalen Musikern auftritt.

Im Interview mit STRG_F spricht Sektenaussteiger Simon Sasek, der auch auf einem eigenen YouTube-Kanal vor der Sekte warnt, zudem über seine Kindheit und Jugend im Herzen der christlichen Bewegung. Als ältestes von elf Kindern setzte der Vater offenbar große Hoffnungen in ihn. Er sollte einmal der Nachfolger seines Vaters werden. Doch Simon Sasek berichtet von körperlichen Züchtigungen und wachsenden Zweifeln, die letztlich zum Bruch mit der OCG geführt hätten.

Gefragt nach den Vorwürfen seines Sohnes, wiederholt Ivo Sasek in einem Schreiben an das funk-Format seine grundsätzliche Ablehnung gegenüber Medien: Der „Mainstream-Journalismus“ fungiere als „Handlanger hochkrimineller Seilschaften“, die unter Verdacht stünden, an einer „strategische Völkerauslöschung“ zu arbeiten. Deshalb und aus persönlichen Gründen beantworte er keine Fragen.

STRG_F wird vom NDR für funk produziert. Weitere Informationen und Bildmaterial stehen auf der Formatseite zur Verfügung.

 


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maiLab: Impfpflicht ist OK

Die Corona-Lage in Deutschland spitzt sich zu. Die Inzidenzen steigen rasant. Die Intensivstationen kommen an ihre Grenzen und gestritten wird über die Frage, ob es ok ist, sich nicht impfen zu lassen oder ob wir vielleicht doch eine Impfpflicht brauchen. Ein kritisches Thema und dennoch will Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim etwas dazu sagen. Das neueste Video des funk-Kanals maiLab fasst zusammen, warum es auf die Frage “Impfen – ja oder nein?” eigentlich nur eine Antwort geben kann.

Hier geht es zum neuen Video von maiLab

Die Videos, die maiLab bisher zur Corona-Krise veröffentlicht hat, fanden großen Anklang. Ihr erster Beitrag zur Pandemie „Corona geht gerade erst los“ war laut YouTube das erfolgreichste Video im Jahr 2020. Im Video „Virologen-Vergleich“ lieferte sie eine kritische Analyse der prominentesten Virologen. Auch in den Videos „Was ist jetzt mit den Schulen und Kitas?“, „Corona im Herbst | Ändern Schnelltests alles?“ und „So endet Corona“ beschäftigte sie sich mit den Entwicklungen der Corona-Krise.

maiLab ist das Wissenschaftsformat von funk mit Host Dr. Mai Thi Nguyen-Kim. Das Format wird vom SWR für funk produziert.

 


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Max Giesinger mit neuem Song bei World Wide Wohnzimmer Liveshow

Auf dem YouTube-Kanal von World Wide Wohnzimmer findet am Donnerstag, den 04. November, ab 19 Uhr eine Live-Version von Erkennst Du den Song? statt. Mit dabei sind Influencerin Julia Beautx, Moderatorin Lola Weippert, YouTuber Inscope21, Rapperin Badmómzjay und Musiker Max Giesinger, der erstmalig eine Live-Performance seiner neuen Single Irgendwo da draußen präsentieren wird.  

                                                                    Hier geht’s zum Kanal von World Wide Wohnzimmer

Das Besondere an den Live-Ausgaben von „Erkennst DU den Song?” ist, dass die Kandidat:innen an insgesamt fünf Runden teilnehmen. Die drei Kandidat:innen mit den meisten Punkten qualifizieren sich für das Finale. Die fünf Vorrunden stehen allesamt unter einem bestimmten musikalischen Thema. Mit dabei sind diesmal die folgenden Kategorien: „Nuller-Jahre”, „Songs in Rückwärts“, Namedropping”, „Serien-Intros” und „Heiß & Fettig“. Während der Show können die Zuschauer:innen live im Chat Songwünsche äußern, die dann Teil der zu erratenen Songliste der Kandidat:innen werden. 

Die Show wird live aus dem Studio 1 Frankfurt beim Hessischen Rundfunk ausgestrahlt.  

Das Format World Wide Wohnzimmer, moderiert von Benni und Dennis Wolter, ist die erfolgreichste YouTube-Late-Night-Show Deutschlands. Hier begrüßen sie regelmäßig prominente Persönlichkeiten wie Lena Meyer-Landrut, K.I.Z oder Felix Lobrecht.  

World Wide Wohnzimmer wird von TWIN.TV GmbH im Auftrag des hr für funk produziert. Mehr Informationen zu World Wide Wohnzimmer sind auf der Formatseite zu finden. 

 


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Ermittlungen gegen Attila Hildmann: Generalstaatsanwaltschaft Berlin enttarnt Spitzel in eigener Behörde

Bei den Ermittlungen gegen den Verschwörungsideologen Attila Hildmann hat es in der Berliner Justiz offenbar einen Maulwurf gegeben. Eine ehemalige Mitarbeiterin der Berliner Generalstaatsanwaltschaft steht nach ARD-Recherchen in Verdacht, Informationen an den Beschuldigten Hildmann weitergegeben zu haben.

Nach Informationen des ARD-Politikmagazins Kontraste und des Rechercheformats STRG_F, das der NDR für funk produziert, handelt es sich um die 32-jährige M. aus Berlin. Sie soll unter anderem auf Unterlagen zum Ermittlungsverfahren gegen Hildmann zugegriffen haben. Ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin bestätigte nun auf Anfrage, dass gegen eine ehemalige Angestellte aus der IT-Abteilung der Behörde wegen des Verdachts der Verletzung des Dienstgeheimnisses und der versuchten Strafvereitelung ermittelt werde. Der Mitarbeiterin wurde laut Behörde fristlos gekündigt.

Auf die Spur der Mitarbeiterin M. kam die Generalstaatsanwaltschaft dadurch, dass die 32-Jährige mehrfach bei Polizeieinsätzen aufgefallen sein soll. Unter anderem identifizierte die Polizei M. im Umfeld eines Aktivisten der Querdenker-Szene. Daraufhin habe die Generalstaatsanwaltschaft im Mai überprüft, auf welche Daten die damalige System-Administratorin in letzter Zeit zugegriffen habe, sagt Sprecher Martin Steltner auf Anfrage. „Es ergaben sich unberechtigte Abfragen zu verschiedenen Personen der rechtsextremen und der Querdenker-Szene“, so Steltner. Daraufhin wurde im Juli die Wohnung der Verdächtigen M. in Berlin durchsucht und es wurden Datenträger sichergestellt.

Neben der Weitergabe von Daten soll die Beschuldigte Hildmann auch Anfang des Jahres in der Türkei besucht haben. Dies behauptet ein ehemaliger Weggefährte von Hildmann, Kai Enderes, im Interview mit Kontraste und STRG_F. M. habe auch den Haftbefehl an Hildmann weitergegeben, so Enderes.

Die Justiz will nun Konsequenzen aus dem Datenskandal in der Generalstaatsanwaltschaft ziehen. Es soll zukünftig umfassender erfasst werden, wer wann auf welche Dokumente zugegriffen hat. Außerdem prüft die Strafverfolgungsbehörde, wie man die Daten in sensiblen Ermittlungsverfahren besser vor unberechtigtem Zugriff schützen kann, sagt ein Sprecher der Berliner Justizverwaltung auf Anfrage.

Die ehemalige Justizmitarbeiterin M. wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Hildmann, der Kontraste und STRG_F ein Interview gegeben hat, wollte sich zu den konkreten Vorwürfen nicht äußern.

Gegen Hildmann laufen seit vergangenem Jahr Strafverfahren wegen zahlreicher Taten, darunter Volksverhetzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Hildmann, der die deutsche und türkische Staatsangehörigkeit hat, soll sich derzeit in der Türkei aufhalten. Die Türkei liefert türkische Staatsangehörige nicht aus.

Sendehinweis:

STRG_F, Montag, 1. November, 17.00 Uhr: https://www.youtube.com/c/STRGF

Kontraste, Donnerstag, 4. November, 21.45 Uhr, Das Erste

Mehr Informationen zu STRG_F sind der Formatseite zu entnehmen.

 


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Start neuer Folgen von „Browser Ballett – Satire in Serie“ mit Schlecky Silberstein und Luise von Finckh

Das Browser Ballett in neuem Gewand: Mit acht neuen Folgen steht Browser Ballett – Satire in Serie als Show jetzt in der ARD Mediathek. Ab Samstag, 30. Oktober 2021, sind die neuen Folgen wöchentlich um 23.40 Uhr im Ersten zu sehen. Am Mittwoch, 3. November, kommt Browser Ballett – Satire in Serie dann um 22.30 Uhr ins NDR Fernsehen.

Browser Ballett – Satire in Serie erzählt vom turbulenten Alltag zweier Late-Night-Hosts, gespielt von Schlecky Silberstein und Luise von Finckh. Die Zuschauer:innen folgen einer chaotischen TV-Redaktion hinter die Kulissen des Showbusiness und werden Zeug:innen von Skandalen, Verleumdungen und Liebeswirren. Und wenn es ausnahmsweise mal gut laufen sollte, funkt immer jemand dazwischen – so wie Klaas Heufer-Umlauf in der ersten Folge:

                               Hier die erste Folge mit Klaas Heufer-Umlauf sehen

In den acht neuen Folgen sieht sich der opportunistische Moderator Schlecky Silberstein endlich am Ziel seiner Träume: Star einer Late-Night-Show im Hauptprogramm. Doch er hat die Rechnung ohne seine ambitionierte Co-Moderatorin Luise Stark (Luise von Finckh) gemacht, die für ihn nichts anderes als eine nervige Weltverbesserin ist. Schlecky sieht sich als Gesicht der Show auf roten Teppichen, umringt von zahlreichen Frauen und schwimmend in einem Geldspeicher. Luise hingegen will die Bühne der Show nutzen, um all ihre politischen Ansichten, Recherchen und Visionen einem großen Publikum mitzuteilen. Pech für beide, dass sie scheitern. Immer wieder. Entweder macht ihnen Redaktionsleiterin Anna Mahoro (Anna Dushime) mit Kompromissen, die niemanden glücklich machen, einen Strich durch die Rechnung, oder sie müssen sich mit den Ideen des „quotengeilen“ Senderchefs (Jonas Hien) herumschlagen, die meist an der Grenze des guten Geschmacks und der Legalität kratzen. Auch das Privatleben der beiden Showmaster steht dem chaotischen Arbeitsalltag in nichts nach: Missglückte Dates, Streit mit der Familie und Suchtprobleme sind an der Tagesordnung.

Das mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete funk-Format Browser Ballett greift gesellschaftliche Probleme satirisch auf und führt sie den Zuschauer:innen überspitzt und deutlich vor Augen. Das Format ist auf YouTube, Facebook und Instagram zu finden. 2020 lief erstmals eine Folge im Ersten. Die auf dem Format aufbauende Weiterentwicklung Browser Ballett – Satire in Serie wird von der Steinberger Silberstein GmbH im Auftrag des NDR und in Kooperation mit funk produziert. Koproduzenten sind der SWR, One, der hr und rbb.

Pressefotos sind unter ard-foto.de zugänglich.

 


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ESA-Astronaut Matthias Maurer zu Gast in „funk – Der Podcast”

Was geht in einem Raumschiff so vor sich? Und wie ist eigentlich das WiFi im All? Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer spricht in der neuen Folge von funk – Der Podcast über das Leben an Bord der ISS und beantwortet getreu nach dem Motto „Was wir einen Astronauten schon immer fragen wollten…” Fragen zu seinem anstehenden Aufenthalt im All. Die Folge ist seit Donnerstag28. Oktober, auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden.

                                                                                           Hier geht’s zur Folge mit Matthias Maurer

Matthias Maurer hat sich als Kind nicht mal getraut, davon zu träumen – und jetzt hat es geklappt: Er startet am 31. Oktober für sechs Monate ins Weltall. Im Gespräch mit funk-Hostin Seda Demirok erzählt er von seinem 10-Stunden-Tag im Raumschiff und den Experimenten, die er dort durchführen wird. Dabei kommen auch ungewöhnliche Fragen nicht zu kurz – zum Beispiel wie klappt das mit dem WiFi da oben? Oder haben Astronaut:innen im Weltall eigentlich Sex? Im lockeren Gespräch gewährt er den Zuhörer:innen einen exklusiven und zugleich unterhaltsamen Einblick in die Arbeit als Astronaut und das Leben im Raumschiff.

 

 

In funk – Der Podcast diskutieren die Host:innen Leo Braun und Seda Demirok in einem wöchentlichen Turnus mit verschiedenen Köpfen und Macher:innen des funk-Netzwerkes zu aktuellen Themen, Stücken und liefern spannende Hintergrundgespräche. Mehr Infos zu funk – Der Podcast sind auf der Formatseite zu finden.

 

 

 

funk ist offizieller Medienpartner der ESA-Raumfahrtmission und wird in den kommenden Monaten mit verschiedenen Formaten das Thema Raumfahrt und die Arbeit als Astronaut:in thematisieren und aufarbeiten. Mit dem Ziel, immer wieder etwas Neues zu entdecken und der Zielgruppe einen hautnahen Blick ins All zu ermöglichen.

 


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