die wohngemeinschaft

Kategorie: Unterhaltung / Lifestyle

Darum geht es: Endlich sturmfrei! Endlich selbst bestimmen, wo’s lang geht! Vor knapp einem Jahrzehnt bezogen jeweils fünf Jugendliche „Die Jungs-WG“ und „Die Mädchen-WG“ und haben sich den Herausforderungen des Erwachsenwerdens gestellt. Wie ist es, von jetzt auf gleich auf den eigenen Beinen zu stehen? Kann das gutgehen, so ganz ohne Eltern? Die damals 14-Jährigen meisterten verschiedene Hürden im Zusammenleben und tauschten sich über ihre Wünsche und Zukunftspläne aus. Aber was ist aus diesen Vorstellungen geworden?

In „die wohngemeinschaft“ wagen sechs der ehemaligen Protagonisten das Experiment: My, Janina, Alina, Paolo, Aaron und Alexey ziehen fast 10 Jahre später zusammen in eine WG nach Köln. Heute dürfen sie all das tun, was ihnen mit 14 Jahren nicht erlaubt war. Gemeinsam clubben bis tief in die Nacht? Einen DJ-Kurs belegen? Kein Problem mehr. Neben diesen Erlebnissen warten noch viele weitere spannende WG-Aktionen auf sie. Aber auch nostalgische Rückblicke auf die Highlights der damaligen Staffeln dürfen nicht fehlen: Was halten die Protagonisten heute von ihren damaligen Diskussionen über die große Liebe, Berufspläne und das erste Mal? Wie haben sich ihre Ansichten über das Leben geändert? Und mal ehrlich – haben sie als junge Erwachsene den WG-Haushalt inzwischen tatsächlich besser im Griff? „die wohngemeinschaft“ geht diesen Fragen auf den Grund und zeigt, was aus den durch „Die Jungs-WG“ und „Die Mädchen-WG“ bekannten Jugendlichen geworden ist. Sind sie erwachsen geworden? Oder besser: Was bedeutet es denn überhaupt, erwachsen zu sein?

Mehr über die WG-Mitglieder:

Alina: Mit der „Mädchen-WG“ begannen für Alina ganz neue Erfahrungen: „Plötzlich haben sich Menschen, die ich nicht kenne, für mich interessiert.“ Den Weg zur Sendung fand die gebürtige Gießenerin über eine Modelagentur. Auch fast acht Jahre nach der Ausstrahlung der ersten WG ist Alina vor und hinter der Kamera zu finden. Sie lebt in München und macht dort eine Ausbildung zur Kauffrau für audiovisuelle Medien.

Janina: „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag!“ – das war schon zur Zeit der „Mädchen-WG“ das Motto von Janina und dem ist sie bis heute treu geblieben. Früher hat Janina in ihrer Freizeit Fußball gespielt und in der Theater-AG erste Bühnenerfahrungen gesammelt. Heute macht sie ein duales Studium im Bereich des Personalmanagements und träumt von der Selbstständigkeit.

My: My liebt die Herausforderung! In „die wohngemeinschaft“ hat sie ihre Mitbewohner schwer beeindruckt, weil sie trotz Höhenangst beim House Running nicht gekniffen hat. Und auch sonst beweist sie Mut: My möchte sich selbständig machen – am liebsten im Marketing-Bereich. Sie ist in Taunusstein aufgewachsen, studiert BWL und hilft, wann immer sie kann, im gastronomischen Betrieb der Familie mit.

Paolo: Musikalisch war Paolo schon immer. In der „Jungs-WG“ spielte er Gitarre, heute kommt noch Keyboard dazu. Er ist der älteste der sechs Protagonisten und schon im Beruf. Der gelernte Immobilienkaufmann macht jetzt ein duales Studium im Bereich Wirtschaftspsychologie. Der Rest der WG hat festgestellt, dass Paolo viel strukturierter ist als früher. „Wär ja auch schlimm, wenn nicht“ – so Paolos Reaktion. Seinen Zukunftswunsch hat er klar im Blick: „Ich möchte noch vor 30 meine eigene Firma gründen.“

Aaron: „Ich will Schauspieler werden und glücklich sein.“ Das waren die Zukunftspläne von Aaron noch vor der ersten Folge der „Jungs-WG“ im November 2009. Der zweite Teil seines Wunsches ist für ihn voll in Erfüllung gegangen. Zuletzt konnte er sich sogar mit dem Titel Mr. Gay Germany schmücken. Wenn er nicht gerade Germanistik und Musikwissenschaft in Köln studiert, ist er auch mal auf den Catwalks der Modebranche zu finden oder jobbt bei einer Beauty-Vertriebsfirma. Vielleicht auch ein Weg für seine Zukunft?

Alexey: Alexey hatte wohl die weiteste Anreise, denn der gebürtige Berliner wohnt mittlerweile in Wien. Sein Lebensmotto vor der ersten „Jungs-WG“ lautete: „Das Leben in vollen Zügen genießen!“ Gesagt, getan. Heute widmet er sich ganz dem Fotografieren und der Musik und entwirft daneben Möbel. Berufswunsch Tischler? Das kann sich Alexey durchaus vorstellen.

 

„die wohngemeinschaft“ war von Mai 2018 bis April 2020 ein Format von funk.

Stab

  • Produzenten
    • Georg Bussek
    • Alexander Freisberg
  • Redaktion
    • Eva Radlicki (ZDF)
    • Matthias Rode (ZDF)
    • Margit Lenssen (ZDF)
    • Joanna Gawronska (funk)
    • Max Fraenkel (funk)
  • Produktion
    • E+U TV im Auftrag des ZDF für funk
    • unterstützt von ZDF digital (Marina Schakarian, Varinka Link)

Bongo Boulevard 2.0

Kategorie: Unterhaltung / Musik

Darum geht es: Bongo Boulevard baut einmalige Bühnen. Bühnen, die überraschen. Bühnen, die man so noch nie gesehen hat. Und Musiker:innen von einer Seite zeigen, wie man sie noch nie gesehen und gehört hat. Echt, persönlich – und emotional. Wenn Fynn Kliemann auf 54 Metern über Berlin den ersten Song seiner neuen Platte auf einem Steiger singt – wenn Mine, die Alpakas liebt, aber noch nie in echt gesehen hat, mit einer Bühne auf einer Alpaka-Weide überrascht wird – wenn der Schlagzeugweltmeister Nils Berger ein Überraschungskonzert auf einem Floß geben darf und das mitten in Berlin, im Sonnenuntergang der Oberbaumbrücke – dann hat die Crew vom BONGO BOULEVARD wieder Bühnen gebaut. Ein Tag, den unsere Gäste nicht vergessen. Und der unseren Zuschauern und Zuschauerinnen neben der Live-Musik einen einzigartigen Unterhaltungs-Moment beschert.

Doch Bongo Boulevard ist mehr als das. Bongo Boulevard bewegt sich jenseits vom 0815 Fragen-Ping-Pong. Wir fragen nicht (mal wieder): Wie seid ihr auf den Namen eurer Platte gekommen? Wir fragen: Wie klingt euer Sound? Wir haben da mal was vorbereitet…

Mehr über die Macher:innen:
Marti Fischer ist für Bongo Boulevard als Musikproduzent und Soundgenie auf der Suche. Auf der Suche nach dem einzigartigen Klang, auf der Suche nach dem Geheimnis der Produktion – auf der Suche nach dem Sound unserer Gäste. Er analysiert sie – und versucht einen Soundalike nachzubauen. Schritt für Schritt entsteht ein vollkommen neuer Song von Marti Fischer, der aber klingt wie ein Song unserer Gäste – oder es zumindest versucht. Hat Marti es geschafft? Das entscheiden nicht nur die Zuschauer:innen, Martis Fans oder Musikliebhaber:innen. Sondern auch: die Gäste selbst.

Nach dem Auftritt auf ihrer individuellen Bühne zeigen wir ihnen, was Marti da gebastelt hat. Abseits von Martis neugierigen Augen und Ohren haben sie das letzte Wort. Diese Form von REACTS TO hat es so noch nicht gegeben: Ein:e Musiker:in reagiert auf Marti Fischer – der versucht, den jeweiligen Sound  einzufangen. War das geil? Fehlt was? Liegt er voll drauf? Oder total daneben? Zu sehen gibt es die Reaktion im Rahmen eines BEHIND THE SCENES. Wie hat die Bongo Boulevard Crew um Createrin und Showrunnerin Marie Meimberg die Bühne gebaut? Dies und Momente hinter den Kulissen mit den Musiker*innen bilden in einer Short-Form-Dokumentation den Rahmen für die Reaktion der Gäste auf Martis Song.

Im Bongo Boulevard reden Musiker:innen mit Musikern:innen über Musik – mit Musik. Bongo Boulevard baut ihnen Bühnen, feiert Musik, solche, die sie machen, produzieren, basteln – solche, die sie mal machen, produzieren, basteln wollen – aber auch all jene, die mit dem Bongo Boulevard Musik neu entdecken wollen.

Bongo Boulevard war von September 2016 bis Mai 2019 ein Format von funk.

Stab

  • Moderation, Musik
    • Marti Fischer
  • Produktion, Regie, Buch, Moderation
    • Marie Meimberg
  • Regie, Buch
    • Manuel Meimberg
  • Redaktion
    • David Henry (funk)
  • Produktionsassistenz
    • David Starosciak
  • Redaktionsassistenz
    • Dominik Lehmann
  • Kamera
    • Lukas Palm
    • Markus Kretzschmar
    • David Starosciak
    • Dominik Lehmann
    • Ben Wieg
  • Schnitt
    • Markus Kretzschmar
  • Ton Bühne
    • klingklangklong GbR
    • Guy James Cohen
    • Cameron McMichael
  • Tonmeister
    • Marti Fischer
  • Ton Behind the Scenes
    • Andre Moghimi
  • Social Media
    • Marie Meimberg
    • Marti Fischer
    • Dominik Lehmann
    • David Starosciak
    • Andre Moghimi
  • Produktion
    • Meimberg GmbH im Auftrag des SWR für funk

WEIL ISSO

Kategorie: Unterhaltung / Comedy

Darum geht es: Jung, genervt und wortgewandt: bei WEIL ISSO kotzen die Rantmaster über wirklich nervige Dinge des Alltags ab und sind dabei wunderbar poetisch. Weil, isso! Sie zeigen die absolut nervigsten Dinge, die jeder kennt und REGEN SICH DARÜBER AUF, damit die Nutzer:innen es nicht machen müssen. Das tun sie zwar ohne Ausrufezeichen, dafür aber mit Niveau. WEIL ISSO ist die Adresse für alle 20 bis 29-jährigen auf Facebook, die Spaß an popkulturellen Phänomen haben und gerne mit Videos in den sozialen Medien interagieren. Subjektive und undifferenzierte Polemiken sorgen für Reibung und Reaktionen seitens der User. Ob sie es mögen oder nicht: Es ist ihnen nicht egal. Die emotionale Präsentation der Rantmaster spricht die User im emotionsaufgeladenen Social Web besonders an.

Über die Macher:innen: Die Rantmaster und Köpfe des Formats sind junge preisgekrönte und szene-bekannte Poetry Slammer. Dazu gehört Jan Philipp Zymny, zweifacher Gewinner der deutschen Poetry Slam Meisterschaften, den man für seine scharfzüngigen Slams kennt.  Alles andere als gleichförmig sind die Texte von Lisa Christ. Mit dem U20 Schweizermeistertitel ausgezeichnet, spricht sie am liebsten über Alltagssituationen und das Leben als Frau. Fast grausam ehrlich, selbstironisch und pointiert erzählt Leonie Warnke von den Tücken des Lebens und der Absurdität des alltäglichen Seins. Mit WEIL ISSO hatfunk den Poetry Slam auf eine ganz neue Ebene gehoben. Das Format war von Mai 2018 bis Mai 2019 ein Angebot von funk.

Mehr über die Protagonist:innen:

Leonie Warnke: Leonie Warnke, ist seit 2012 auf den Poetry Slam-Bühnen der Nation heimisch – und inzwischen von diesen nicht mehr wegzudenken. Mal lyrisch, mal prosaisch aber immer mit einem zwinkernden Auge und einer ordentlichen Portion Humor wirft sie einen Blick auf die Menschen und alles dazwischen. Fast grausam ehrlich, selbstironisch und pointiert erzählt Leonie von den Tücken des Lebens und der Absurdität des alltäglichen Seins.

Lisa Christ: Lisa Christ tritt seit 2007 regelmäßig an Poetry Slams im gesamten deutschsprachigen Raum auf und wurde 2011 mit dem U20 Schweizermeistertitel ausgezeichnet. 2016 stand sie im Finale der deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam in Stuttgart. Ihre Texte handeln von Alltagsthemen, dem Leben als Frau und Selbsterkenntnissen, die oftmals mit Witz gespickt, aber niemals gleichförmig sind.

Jan-Philipp Zymny: Jan Philipp Zymny, geboren 1993 in Wuppertal, ist Autor, Kabarettist, Stand Up-Komiker und einer der bekanntesten und erfolgreichsten Poetry Slammer der Szene. Nicht nur gewann er 2013 und 2015 die deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam, sondern stand seit 2012 viermal in Folge im Finale dieses fünftägigen Literatur-Festivals. In seiner Freizeit verdingt sich Jan Philipp Zymny als Erfinder, versucht die M-Theorie zu widerlegen und erledigt kleinere Schmiedearbeiten für die Reiterhöfe der Umgebung.

Stab

  • Regie
    • Tobias Klose
    • Philipp Walulis
  • Buch
    • Jan Philipp Zymny
    • Leonie Warnke
    • Lisa Christ
    • Philipp Walulis
  • Kamera
    • Johannes Vogl
    • Moritz Kilgenstein
    • Sebastian Muxeneder
  • Ton
    • Johannes Vogl
    • Moritz Kilgenstein
  • Produzent
    • Enrico Pallazzo
  • Redaktion
    • Christian Kleinau (ZDF)
    • Max Fraenkel (funk)
  • Produktion
    • Enrico Pallazzo Medienmanufaktur UG im Auftrag des ZDF für funk
  • Rantmaster Hauptdarsteller
    • Leonie Warnke
    • Lisa Christ
    • Jan-Philipp Zymny
  • Rantmaster Nebendarsteller
    • Tobias Klose

Lösch Dich!

Kategorie: Information / Dokumentation

Darum geht es:  Für die Dokumentation „Lösch Dich: So organisiert ist der Hass im Netz“ hat sich ein Team um den YouTuber Rayk Anders und den Journalisten Patrick Stegemann ein Jahr in die Welt von Hatern, Trollen und Nazis begeben. Sie wollen herausfinden, ob die Wellen an Hasskommentaren abgesprochen und organisiert sind. Dabei geraten sie mitten hinein in den Meme-War, wie die rechten Trolle ihren Kampf um Aufmerksamkeit häufig nennen. Die rund 40-minütige Doku zeigt die Gruppe aus Journalisten, Programmierern und Internetaktivisten, berichtet von ihren Rechercheerfolgen- und niederlagen und zeigt ihr offline-Aufeinandertreffen mit Hatern. Ihre intensive Recherche zeigt: Hass im Netz ist organisiert. Er wird genutzt von politischen Gruppen, meistens rechtsmotivierten, ist aber auch schlicht Teil einer Gegenkultur im Netz. Oft sind Hater keine Einzeltäter. Sie organisieren sich in Gruppen und machen Jagd, hetzen, mobben und haten nach vorheriger Absprache bestimmte Seiten und Personen. In geheimen Foren mit Namen wie „Reconquista Germanica“ organisieren sie sich fast militärisch, geben sich Titel wie „General“, verwenden Begriffe wie „Sondereinsatzkommando“. Sie selbst sehen sich als „Infokrieger im Infokrieg“ um die Meinungshoheit im Internet. Sie manipulieren die Stimmung im Netz, kapern Onlinediskussionen mit Hetze und Fakeaccounts. Sie erstellen massenhaft Memes unter anderem mit rassistischen Bildern, lassen sie tausendfach teilen und beanspruchen den Erfolg der AfD gern für sich.

Auszeichnungen: Im Oktober 2018 wurde die Dokumentation mit dem 3. Platz des vierzehnten „Otto Brenner Preises“ unter dem Titel „Kritischer Journalismus – Gründliche Recherche statt bestellter Wahrheiten“ ausgezeichnet.  Der Preis prämiert Beiträge, „die sich durch eine eigenständige und vor allem gründliche Rechercheleistung positiv absetzen und in Sprache, Stil und Darstellungsweise Maßstäbe setzen“.

Stab

  • Host
    • Rayk Anders
  • Buch/Regie
    • Patrick Stegemann
  • Line-Producer
    • Roman Twork
  • Erste Kamera
    • André Neske
  • Montage
    • Anne Jünemann
    • Clara Andres
  • Bildgestaltung
    • Claus Kuhlmann
  • Ton
    • André Peschel
  • Musik
    • Golo Schultz
  • Produzenten
    • Markus Heidmeier
    • Oliver Baumann-Gibbon
  • Produktion
    • KOOPERATIVE BERLIN für funk

KLICKNAPPED

Kategorie: Unterhaltung / Drama / Comedy

Darum geht es: Als Manu (Christopher Reinhardt) und Polly (Merle Collet) verwirrt in einem vermeintlichen Hotelzimmer aufwachen, wissen sie nicht, wie ihnen geschieht. Schnell wird ihnen klar, dass etwas nicht stimmt und dass ihr Entführer, der 17-jährige Justus (Filip Januchowski), ein krankes Spiel mit ihnen plant. Justus, der es nicht erträgt, dass seine YouTube-Helden Manu und Polly Engel nicht mehr zusammen sind, versucht durch die Entführung, ihre Liebe wiederherzustellen. Sein Plan läuft allerdings von Anfang an schief und es entsteht ein Spiel zwischen Macht, Vertrauen, Betrug und Wahrheit. Und YouTube-Deutschland ist dank laufender Kameras live dabei. Entführt und gefangen in einem Keller muss Deutschlands erfolgreichstes, aber getrenntes YouTube-Paar wieder zueinander finden, um zu überleben. Ein krankes Spiel, getrieben von Klicks und Fame. KLICKNAPPED war von Oktober 2018 bis Dezember 2018 ein Format von funk.

Mehr zu den Macher:innen:

Oliver Alaluukas (Regisseur):  Oliver Alaluukas wurde 1984 geboren und arbeitete von 2002 bis 2008 als Schauspieler am Theater. Nach einer Ausbildung zum Kameramann und ersten Regiearbeiten studierte er von 2012 bis 2016 an der Filmuniversität Babelsberg. Seine Kurzfilme „Der Postbote“ und „Präsenzlücke“ liefen auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals. „Rakete Perelman“ ist sein erster Langspielfilm und Abschlussfilm an der Filmuniversität Babelsberg. Der Film feierte auf dem 38. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Premiere und kam im November 2017 in die deutschen Kinos. KLICKNAPPED ist die erste Serie des Regisseurs.

Merle Collet (spielt Polly): Die Schauspielerin hat schon als Kind getanzt und Theater gespielt. Von 2006 bis 2009 studierte sie Tanz, Gesang und Schauspiel in Hamburg. Anschließend sammelte sie in diversen Kurzfilmen Erfahrung vor der Kamera und spielte außerdem am Altonaer, am Maxim Gorki als auch am St. Pauli Theater. Inzwischen hat sie auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, u.a. in dem Historienfilm „Duell der Brüder“, in der ARD-Serie „Frau Temme sucht das Glück“ und in der ZDFneo-Serie „Nix Festes“. In der NDR-Serie „Deich TV“ spielt sie die engagierte Polizistin Anne Jepsen. Außerdem übernahm sie die Rolle der Officer Miss Schulz in der deutsch-chinesischen Co-Produktion „Out Of Control“.

Christopher Reinhardt (spielt Manu): Ob emotionsgeladener Pfarrerssohn oder berechnender Psychopath: Christopher  Reinhardt hat  in seiner bisherigen Karriere schon viele unterschiedliche Rollen  gespielt und zuletzt auch internationale Spuren hinterlassen. Vor der Schauspielausbildung 2012 an der Filmuniversität Babelsberg, wäre er beinahe professioneller Musiker am Didgeridoo oder Pilot geworden. In der Spielzeit 2016/17 war er Ensemblemitglied am Theater in Wuppertal. Viele kennen ihn auch als Astronauten aus dem Musikvideo „Shed a Light“ von Robin Schulz, David Guetta und Cheat Codes.

Filip Roch Januchowski (spielt Justus): Filip Januchowski kann genauso gut Klavier spielen wie schauspielern. Deshalb studiert er aktuell Komposition und Klavier. Er ist zwar der jüngste im Cast, aber bringt schon jede Menge Schauspielerfahrung mit. So spielte er in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen, zum Beispiel in „Radio Heimat“ und „Die 7. Stunde“, aber auch im Polizeiruf und im Tatort wirkte Filip Januchwoski bereits mit. Außerdem spielte er den Sohn einer polnisch-jüdischen Familie im niederländischen TV. Denn Polnisch kann er auch noch.

Stab

  • Regie
    • Oliver Alaluukas
  • Drehbuch
    • Sophia Bierend
    • Lucas Flasch
    • Seraina Nyikos
    • Johannes Rothe
  • Kamera
    • Andreas Klein
  • Redaktion
    • Lina Kokaly (Radio Bremen)
    • Tom Beyer (funk)
  • Produktion
    • CURLYPICTURES im Auftrag von Radio Bremen, MDR SPUTNIK und WDR für funk
  • Darsteller:innen
    • Christopher Reinhardt (Manu)
    • Merle Collet (Polly)
    • Filip Januchowski (Justus)
  • Gastauftritte
    • Simon Will
    • Jacko Wusch
    • Dennis und Benjamin Wolter („World Wide Wohnzimmer“)
    • Jana Kaspar („JANAklar“)

reporter

Kategorie: Information / Reportage

Darum geht es: reporter ist ein journalistisches Videoformat, das sich gesellschaftlichen und politischen Themen widmet. Die Reportagen betreffen die Lebenswelt der Community – sie sind nah am Geschehen, mutig, überraschend und investigativ. Das Format richtet sich an 20 bis 24-Jährige, die politisch interessiert und weltoffen sind. Die Videos haben in der Regel eine Länge von fünf bis zwölf Minuten und werden von einem oder zwei Presentern moderiert.

Das sagen die Macher:innen:  In dem medialen Umfeld der Zielgruppe – in dem Meinung und Subjektivität oft alles sind – geht reporter einen anderen Weg: legt Wert auf Recherche, Transparenz, Unvoreingenommenheit und Relevanz. Die Reporter:innen sind unideologisch und ergebnisoffen – und haben am Ende des Films einen Erkenntnisgewinn: „Meinung machen andere. Wir machen Journalismus.“

Auszeichnungen:

reporter belegte im April 2021 den 1. Platz beim Medienpreis Mittelstand NRW mit der Reportage „Corona: Arbeitslos durch den Virus“.

Im September 2019 gewann reporter den „Medienpreis Urologie 2019“ für die Reportage „Hodenkrebs – Gefahr für junge Männer!“.

Formattrailer reporter:

Stab

  • Hosts
    • Lisa Altmeier
    • Timm Giesbers
    • Svenja Kellershohn
    • Maximilian Humpert
    • Anna van Doorn
    • Kai Steinecke
    • Marspet Movsisyan
    • Alex Baur
  • Redaktion
    • Franziska Fiedler / Julia von Cube (Abteilungsleitung, WDR)
    • Andreas Josef (Product Owner, WDR)
    • Lea Brockmann (Agiler Team-Coach, WDR)
    • Linus Busch (WDR)
    • Britta Röös (WDR)
    • Miriam von Przewoski (WDR)
    • Nora Otto (WDR)
    • Ekaterina Astafeva (WDR)
    • Seda Demirok (Partnermanagement funk)
  • Channel Manager:innen
    • Sarah Janßen
    • Tolga Sert
    • Patrick Dirrigl
    • Lena Rothe
  • Snapchat Autor:innen
    • Clement Mensah
    • Tasja Demel
    • Maximilian Humpert
    • Louisa Ewald
    • Laura Mareen Janssen
    • Theresa Gunkel
  • Produktion
    • WDR für funk

FREAKS

Kategorie: Unterhaltung / Webserie

Darum geht es: In der Dramedy „FREAKS“ treffen vier Jugendliche, die alle unter verschiedenen psychischen Erkrankungen leiden, in einer geschlossenen Psychiatrie aufeinander. Alle vier stellen fest, dass nicht nur Medikamente, sondern Freundschaften und das soziale Umfeld zur Heilung ihrer Krankheit beitragen können. In den acht Episoden dreht sich alles um wahre Freundschaften, Auseinandersetzungen mit der eigenen Vergangenheit und den Vorbereitungen auf ein selbstbestimmtes Leben. Die Serie war von April bis Mai 2018 ein Angebot von funk.

Mehr über die Serie: Unter dem Titel „Sekasin“ (Internationaler Titel: „Mental“) lief die Serie bereits sehr erfolgreich in Finnland im TV und Web. Das finnische Originaldrehbuch nach einer Idee von YLE, Rikka Takila und Tommi Hanko wurde in Zusammenarbeit mit einem Team aus medizinischen Beratern verfasst. Alle Charaktere basieren auf realen Geschichten und Begebenheiten. Die begleitende, breit angelegte Social Media Kampagne löste in Finnland einen „Schneeball-Effekt“ aus. Bekannte Influencer und darauffolgend auch tausende Jugendliche trauten sich mit ihren Geschichten an die Öffentlichkeit.

Stab

  • Regie
    • Sven Nagel
  • Buch
    • Jonas Grosch
  • Produktion
    • Bavaria Entertainment (Ina Eck, Oliver Fuchs) für funk
  • Hauptdarsteller
    • Phil Laude
    • Wilson Gonzalez Ochsenknecht
    • Runa Greiner
    • Luise von Finckh
    • Matilda Merkel

maiLab

Kategorie: Information / Wissenschaft

Darum geht es: Spätestens seit der Coronapandemie sehen wir, wie wichtig es ist, Wissenschaft zu verstehen – und merken gleichzeitig, wie schwierig es ist, zwischen streitenden Expert:innen in Polittalkshows und Verschwörungserzählungen auf Telegram verlässliche Informationen zu finden. Bei maiLab bekommt ihr gesellschaftlich relevante, sorgfältig recherchierte und verständlich erklärte wissenschaftliche Inhalte, die man sich nicht so ohne Weiteres ergoogeln kann. Hier bekommt ihr nicht die abgespeckte Dummie-Version, sondern alle Details, Methoden und ausführliche Quellen. Alles, was man mitbringen muss, ist Interesse an komplexen Themen und am besten Zeit und eine gemütliche Tasse Tee.

Formattrailer maiLab

Corona-Videos von maiLab

Die Videos von maiLab zur Corona-Krise fanden großen Anklang. Ihr Video „Corona geht gerade erst los“ konnte bislang 6,5 Millionen Views auf YouTube erreichen und war laut YouTube das erfolgreichste Video im Jahr 2020. Im Video „Virologen-Vergleich“ lieferte sie eine kritische Analyse der prominentesten Virologen. Auch in den Videos „Was ist jetzt mit den Schulen und Kitas?“, „Corona im Herbst | Ändern Schnelltests alles?“ und „Wie sicher ist AstraZeneca wirklich?“ beschäftigte sie sich mit den Entwicklungen der Corona-Krise. Weitere Videos sind auf ihrem YouTube Kanal und funk.net zu finden. 

Mehr über die Macherin

Dr. Mai Thi Nguyen-Kim ist eine vielfach ausgezeichnete Wissenschaftsjournalistin (u.a. Journalistin des Jahres 2020). Für ihre Arbeit erhielt sie 2020 vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz und Angela Merkel zitierte sie im Bundestag. Mai ist promovierte Chemikerin und forschte – bevor sie in den Journalismus wechselte – unter anderem am MIT und der Harvard University. Sie ist auch bekannt von der Wissenschaftssendung Quarks (ARD), wo sie die Nachfolge von Ranga Yogeshwar übernahm sowie von ihrem Bestseller „Komisch, alles chemisch“. Ihr Herzensprojekt ist der Kanal maiLab, den sie zusammen mit der Grafikerin und Redakteurin Melanie Gath aufgebaut hat. Inzwischen wird das Team durch zwei weitere promovierte Wissenschaftler, Lars Dittrich und Jens Foell verstärkt. In dreifacher Nerdpower hat sich die maiLab-Wissenschaftsredaktion es sich zum Anspruch gemacht, tiefer zu gehen als andere Formate, um dem Publikum Einblicke zu erarbeiten, die anderswo als zu kompliziert abgetan werden.

Auszeichnungen

  • Mai Thi Nguyen-Kim wurde in der Kategorie „Information & Kultur“ für die besondere journalistische Leistung als auch breitenwirksame Informationsvermittlung zum Thema Corona in ihrem funk-Format maiLab mit dem Grimme-Preis 2021 ausgezeichnet.
  • Im Juni 2021 gewann maiLab mit dem Video „Corona geht gerade erst los” den Nannen Preis 2021 in der Kategorie „Geschichte des Jahres“. 
  • Am 26. April 2021 gewann maiLab den Sonderpreis der Goldenen Blogger.
  • Im Dezember 2020 wurde Mai Thi Nguyen-Kim zur Journalistin des Jahres gekürt.
  • Am 1. Oktober 2020 wurde Mai Thi Nguyen-Kim von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt. „Wissenschaft verständlich zu vermitteln, hat Mai Thi Nguyen-Kim zu ihrem Spezialgebiet gemacht – und das ist heute wichtiger denn je,“ heißt es in der Begründung.
  • Auch den YouTube Goldene Kamera Digital Award in der Kategorie „Best of Information” hat maiLab im Jahr 2020 gewonnen.
  • Im Juni 2020 wurde Mai Thi Nguyen-Kim mit dem Deutschen Fernsehpreis BESTE INFORMATION für hervorragende Leistungen in der Corona-Berichterstattung ausgezeichnet. Unter anderem mit dem Format maiLab mache sie deutlich, wie zeitgemäßer Wissenschaftsjournalismus komplexe Sachverhalte nachhaltig vermitteln kann.
  • Darüber hinaus wurde sie im Mai 2019 zu einer der Gewinnerinnen des „25 Award “ von „EDITION F“ gekürt. Diesen Preis erhielten Frauen, die mit ihrer Stimme die Gesellschaft bewegen.
  • 2019 wurde Mai Thi Nguyen-Kim gemeinsam mit ihrem Kollegen Harald Lesch mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet.
  • Im Dezember 2018 wurde Mai Thi Nguyen-Kim vom Branchenmagazin „medium magazin“ zur Journalistin des Jahres in der Kategorie „Wissenschaft“ gewählt.
  • Das Wissenschaftsformat gewann im November 2018  für den Beitrag „FLUORIDE & ZAHNPASTA – Die ganze Wahrheit“ den Webvideopreis 2018. Der Preis wurde zum 8. Mal verliehen und würdigt innovative und herausragende Werke im Netz.
  • Zudem erhielt maiLab im Oktober 2018 mit dem Video „Fluoride verkalken das Gehirn!“ drei Auszeichnungen beim „Fast Forward Science Award“.
  • Im gleichen Monat gab es ebenso den „Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus 2018“ für die Beiträge „FLUORIDE & ZAHNPASTA – Die ganze Wahrheit“ und „Wie fühlt es sich an Tiere zu töten? #AskAScientist“.
  • Chemikerin Mai konnte sich auch im Juni 2018 doppelt freuen:  Das Format wurde nicht nur mit dem „Grimme Online Award“ in der Kategorie „Wissen und Bildung“ ausgezeichnet – auch das Publikum schloss sich dieser Wertung an und votete maiLab auf Platz 1 des Publikumspreises.

Stab

  • Host
    • Mai Thi Nguyen-Kim
  • Redaktion
    • Mai Thi Nguyen-Kim
    • Josephine-Luise Mackensen (SWR)
    • Lars Dittrich (SWR)
    • Jens Foell (SWR)
    • Constantin Scholz (funk)
  • Produktion
    • SWR für funk

STRG_F

Kategorie: Information / Reportage

Darum geht es:  Die Kombination STRG_F steht bei Computertastaturen für „Suche“, und auch in diesem Format begibt sich ein junges Team von Reporter:innen und Autor:innen auf die Suche. Sie suchen Antworten auf komplexe Fragen, wollen immer weiter wühlen und auch mal einen Selbstversuch wagen. Die Geschichten drehen sich um Themen, die für junge Leute in ihrer Lebenswelt politisch oder gesellschaftlich relevant sind. Bei STRG_F wird der ganze Weg mit erzählt: die Recherche, die Zweifel, die Haltung der Reporter:innen zu einem Thema, die Erfolge bei einer Suche genauso wie die Momente, in denen Reporter:innen nicht weiterkommen. Alles begleitet mit Kamera und Smartphone.

Formattrailer STRG_F

Auszeichnungen: 

Für die Recherchen des Videos „Gegen Putin: so gefährlich ist Protest in Russland“ wurden Nadja Mitzkat, Annette Kammerer und Jan Vollmer mit dem Blauen Panther, in der Kategorie Information und Journalismus, ausgezeichnet.

Pia Patrizia Schlosser erhielt 2022 für die Recherche „xHamster: Wer steckt hinter der Pornoplattform?“ den Ernst-Schneider-Preis in der Kategorie Video.

Für die Recherchen des Videos „Spannervideos: Wer filmt Frauen auf Toiletten?“ erhielt Patrizia Schlosser im Mai 2021 den Juliane Bartel Medienpreis.

Datenjournalist Marvin Milatz gewann für die STRG_F-Reportage „Smart Speaker: Wobei Alexa, Siri & Co. heimlich mithören“ den Kurt-Magnus-Preis der ARD 2021.

Im Juni 2020 wurde das Format STRG_F mit dem Grimme Online Award in der Kategorie „Information“ ausgezeichnet.

Im Rahmen der Verleihung des Ullrich Wickert Preises für Kinderrecht gewann Barbara Schminkler für ihr STRG_F-Video „Abschottung total – Kann man Migration stoppen?“ im September 2019 den Peter Scholl-Latour Preis für die Berichterstattung über das Leid von Menschen in Krisen- und Konfliktgebieten.

Daneben erhielt das Video „Was Pornos mit uns machen“ im November 2018 den zweiten Platz des Juliane Bartel Medienpreises. Mit der Auszeichnung werden Beiträge geehrt, die auf ernste oder unterhaltsame Weise die Gleichstellung von Frauen und Männern thematisieren und dabei Missstände sichtbar machen.

Das Format wurde im November 2018 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie für die Reportage „CFD Trading: Wer sind die YouTube-Typen, die dich reich machen wollen?“ mit dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis in der Kategorie „Wirtschaft gut erklärt“ ausgezeichnet.

Außerdem erhielt die Reportage im August 2018 den dritten Platz des Helmut Schmidt Journalistenpreises. Der Preis wird seit 1996 jährlich von der ING-DiBa vergeben und prämiert „besonders herausragende Beispiele für kritischen Verbraucher- und investigativen Wirtschaftsjournalismus“.

Stab

  • Redaktion
    • Dietmar Schiffermüller (Redaktionsleitung, NDR)
    • Lutz Ackermann (Redaktionsleitung, NDR)
    • Charlotte Bogo (NDR)
    • Gunnar Krupp (NDR)
    • Anna Orth (NDR)
    • Salome Zadegan (NDR)
    • Jan-Henrik Wiebe (Partnermanagement, funk)
    • Nino Seidel (NDR)
  • Autor:innen
    • Aimen Abulaziz
    • Desirèe Fehringer
    • Julian Feldmann
    • Armin Ghassim
    • Alena Jabarine
    • Nadia Kailouli
    • Inga Mattwig
    • Han-Ul Park
    • Carla Reveland
    • Timo Robben
    • Patrizia Schlosser
    • Jonas Schreijäg
    • Sulaiman Tadmory
    • Manuel Daubenberger
    • Lisa Hagen
    • Christian Salewski
    • Mirco Seekamp
    • Isabel Ströh
    • Zita Zengerlin
    • Simone Horst
    • Felix Meschede
    • Mariam Noori
  • Produktion
    • NDR für funk

Cinema Strikes Back

Kategorie: Unterhaltung / Filme

Darum geht es:

Du liebst Filme und Serien, interessierst dich aber viel mehr dafür als alle deine Freunde? Keine Sorge, dann ist Cinema Strikes Back genau das Richtige für dich! Mehrmals die Woche präsentiert das Team gut recherchierte Videos aus der Welt der Filme, Serien und manchmal auch aus Comics! Die Jungs geben sich nicht mit alltäglichem Trivialwissen zufrieden, sondern lieben es, tief in die popkulturelle Welt einzutauchen.

Mehr über die Macher:

Autor und Moderator ist Alper Turfan. Der gebürtige Rheinländer hat Film- und Medienwissenschaft in Wien studiert und schon als Editor und Regie-Assistent in der Filmbranche gearbeitet. Die technische und audiovisuelle Umsetzung übernimmt Jonas Ressel, der mit Y-Titty für den Schnitt eines Musikvideos bereits den Echo gewonnen hat. Als studierter Journalist komplett Marius Stolz das Team als Redakteur, Produzent und Social-Media-Chef. Lenny heißt eigentlich Lennart Schmitz und lebt seine Liebe zum Thema Film als Radio-Moderator beim Hochschul-Radio Kölncampus aus. Seit 2022 ist er als Moderator und Redakteur Teil des Teams von Cinema Strikes Back. Xenia Popescu philosophiert in ihrem eigenen Podcast “Taxi Drivers” über die Filmwelt. Seit 2022 ist sie als Moderatorin und Redakteurin im Team von Cinema Strikes Back tätig.

Formattrailer Cinema Strikes Back:

Stab

  • Redaktion & Moderation
    • Alper Turfan
    • Jonas Ressel
    • Marius Stolz
    • Lennart Schmitz
    • Xenia Popescu
  • Produktion
    • Alper Turfan
    • Jonas Ressel
    • Marius Stolz
  • Kamera & Schnitt
    • Patrik Hochnadel
    • Jonas Ressel
    • Alper Turfan
  • Social Media-Produktion
    • Levin Aksu
    • Marc Cardenas-Horvarth
  • Community Management
    • Marc Cardenas-Horvarth
    • Levin Aksu
    • Marius Stolz
  • Set-Design
    • Benedikt Lange
  • Bühnenbau
    • Rüdiger Gay
  • Branding
    • David van Stephold
  • Jingle
    • Rahim Erbil
  • Partner Management
    • Nico Angiola (funk)
    • Gabriel Cacic (funk)