Shared Leadership in der Praxis: Wie funktioniert geteilte Führung erfolgreich bei funk?

Führungspositionen flexibel, agil und im Team besetzen – funk setzt mit dem Modell der geteilten Führung auf einen zukunftsweisenden Ansatz. Kristin Blum und Franziska Kues, stellvertretende Programmgeschäftsführung des Content-Netzwerks und Leitung der Stabstelle von funk im ZDF, blicken auf ein Jahr Shared Leadership zurück, sprechen über ihre Arbeit im Tandem und darüber, wie geteilte Führung die Arbeitswelt nachhaltig verändern kann. 

Kristin, Franziska, ihr bildet seit einem Jahr zusammen die stellvertretende Programmgeschäftsführung bei funk und arbeitet in einer geteilten Führung. Zeit für ein erstes Zwischenfazit! 

Franziska: Die klare Abgrenzung der Aufgabenbereiche und das Sparring zwischen uns geben viel Sicherheit in der Entscheidungsfindung. Ich habe in geteilter Führung bei funk angefangen, kannte zunächst weder die Teams noch die Prozesse. Durch die Aufteilung unserer Arbeitsbereiche konnte ich mein Wissen direkt sehr zielgerichtet weitergeben. 

Kristin: Wir arbeiten viel zugeschnittener. Wir bringen unterschiedliche Expertisen und Erfahrungen mit, haben unterschiedliche Blickwinkel. Davon profitieren wir enorm. Für mich führt die klare Aufgabenteilung und Verantwortung für Mitarbeitende zu eindeutigeren und unterm Strich auch besseren Ergebnissen zugleich hat man immer einen guten Sparringspartner, wenn man mal ins Grübeln kommt. 

Wie kam es dazu, dass ihr euch für ein Shared Leadership Modell entschieden habt?  

Kristin: Ich wollte nach meiner Elternzeit gerne zurück in meinen Job, den ich sehr mag. Mir war aber klar, dass das nicht in Vollzeit machbar ist. Daher die Idee, die Position aufzuteilen. Und da kam Franzi ins Spiel.  

Franziska: Auch ganz losgelöst von uns beiden leben viele Menschen Lebensentwürfe, die nicht mit einer 100-Prozent-Stelle vereinbar sind. Es braucht flexible Arbeitszeitmodelle und agile Strukturen, um diese Menschen zu erreichen und als Arbeitgeber attraktiv zu sein – auch in der Führung. funk hat das erkannt. Ich bin in der Zwischenzeit Mutter geworden. Und ich konnte trotzdem eine Führungsrolle bei funk übernehmen und mich beruflich weiterentwickeln. 

Wie seid ihr vorgegangen, um für euch funktionierende Strukturen zu etablieren? 

Franziska: Es geht nicht ohne Unternehmen, die offen für agile Arbeitsstrukturen sind und diese Strukturen bereitstellen. Führungskräfte, die in geteilter Führung arbeiten, brauchen wiederum eine Offenheit dafür, dass man bei aller Planung auch einiges wieder über den Haufen werfen wird.  

Kristin: Das Wichtigste war für uns die Arbeit im Vorfeld. Wir haben lange überlegt, wie wir zusammenarbeiten wollen. Das ist die Basis. Ohne ein System, das klar regelt, welche Aufgaben gemeinsam oder von einer von uns bearbeitet werden, funktioniert es nicht. 

Franziska: Absolut. Welches System genau passt, ist sehr individuell und muss zu den Personen passen, die in geteilter Führung arbeiten. Wir bearbeiten z. B. Themen mit einer übergeordneten Relevanz für funk immer zu zweit und treten bei wichtigen Entscheidungen als eine Führungsrolle auf. Andere Bereiche haben wir inhaltlich aufgeteilt. 

Trotz dieser Aufteilung müsst ihr beide zu allen Themen auskunfts- und auch entscheidungsfähig sein. Wie stellt ihr dabei den Informationsfluss sicher? 

Franziska: Der Orga-Aufwand nimmt tatsächlich viel Arbeitszeit in Anspruch. Wir halten uns permanent über alle Themen auf Stand: Über Listen und Termine, freigegebene Kalender, gemeinsamer Planner und viel Transparenz zwischen uns. Außerdem haben wir pro Woche einen Übergabetag, an dem wir über alle offenen Punkte sprechen.  

Kristin: Dieser permanente Austausch nimmt zwar viel Zeit in Anspruch, hilft uns aber enorm: Wenn eine krank wird oder im Urlaub ist, müssen wir uns keine Sorgen um Vertretungen machen, sondern sind immer sprechfähig und ansprechbar für die Teams, die wir führen. 

Was ist bisher euer größtes Learning? 

Franziska: Dass ich selbst klare Grenzen ziehen und einhalten muss. Gerade am Anfang ist es mir nicht leichtgefallen, dass andere aus meinem Team sich meinem Modell anpassen, aber es ist notwendig, um Shared Leadership durchzuziehen. 

Kristin: Gleichzeitig funktioniert es nicht ohne zusätzliche Zeit der Übergaben. Wenn du glaubst, du kannst deine Arbeitszeiten 50/50 aufteilen, klappt das nicht ohne draufarbeiten. Und: Eine gute zwischenmenschliche Basis und Vertrauen untereinander sind absolute Voraussetzungen. 

Was ist für euch der größte Gewinn, den ein Unternehmen wie funk durch Shared Leadership erhalten kann? 

Kristin: Es gibt Führungspositionen, die sind nicht realistischerweise mit 100 % oder mit einer Person besetzen lassen. Shared Leadership schätzt Führung realistisch ein und ist eine Möglichkeit, bedarfsorientiert zu schauen.  

Franziska: Dadurch können wir mehr Kompetenzen auf einer Stelle bündeln. Diese dazugewonnene Expertise ist für mich der größte Gewinn. Außerdem ermöglicht man Mitarbeitenden mit Führungspotenzial, dieses einzubringen auch wenn – aus welchen Gründen auch immer – dies nicht mit einer 100 % Stelle tun kann oder möchte. 

Was würdet ihr sagen, was braucht es in Unternehmen, damit geteilte Führung für alle Seiten ein Gewinn ist? 

Franziska: Die Offenheit und Flexibilität, so arbeiten zu wollen – sowohl bei Unternehmen als auch den Menschen, die in oder unter geteilter Führung arbeiten.  

Kristin: Und letztlich müssen auch Ressourcen in Form von Menschen und Arbeitszeit zur Verfügung gestellt werden. 

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

Neuer funk-Podcast Godcode: Macht. KI. Drama.

Künstliche Intelligenz verändert bereits unser Leben – doch was, wenn sie bald unser aller Schicksal bestimmt? Das ist der Kern vom neuen funk-Podcast Godcode – Macht. KI. Drama. 

Hier geht’s zum Podcast

Bei Godcode geht es um einen Konflikt, der die KI-Welt spaltet. Denn ChatGPT war erst der Anfang. Im Silicon Valley wird gerade mit Hochdruck daran gearbeitet, eine noch viel mächtigere KI zu entwickeln: die sogenannte AGI (Artificial General Intelligence). OpenAI ist ganz vorne mit dabei, sie wollen den Godcode knacken. Dann heißt es: Adieu Hunger, Adieu Armut, Adieu Krankheiten! Aber wenn es schiefgeht auch: Adieu Menschheit? 

Moderator Yves Bellinghausen will wissen: Was hat es auf sich mit dieser allmächtigen KI? Baut OpenAI nun einen KI-Gott? Oder eine KI-Apokalypse? Für Godcode fliegt Yves ins Herz der KI-Forschung, ins Silicon Valley. Dort trifft er auf millionenschwere CEOs, hängt auf Hackathons ab und wird Zeuge, wie vor dem Büro von OpenAI jemand abgeführt wird. Er merkt schnell: Hier geht es nicht nur um Technik, sondern um etwas, das die Zukunft von uns allen bestimmen könnte.   

Godcode widmet sich den großen Fragen rund um KI – und experimentiert selbst mit ihr. KI wird nicht nur zum Thema, sondern auch zum Produktionsmittel. Yves spricht im Podcast regelmäßig mit ChatGPT und besucht gemeinsam mit der KI das Museum of Modern Art in San Francisco. Außerdem wurde für den Podcast ein KI-Stimmklon von Yves trainiert. Mit dem führt Yves seine Mutter hinters Licht und hält Interviews, die er selbst gar nicht wirklich geführt hat. Transparenz ist dabei oberstes Gebot: Alle KI-Experimente werden im Podcast offengelegt. 

Godcode – Macht. KI. Drama. wird von ACB Stories im Auftrag des WDR für funk produziert. Die erste Folge ist ab Donnerstag, 21. November 2024, auf allen gängigen Podcast-Plattformen und funk.net verfügbar. Weitere Folgen erscheinen am Donnerstag, den 28. November und das Finale gibt es am 05. Dezember. Mehr Informationen sind auf der Formatseite und im Presseportal zu finden. 

 


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Geschützt: Hörprobe Godcode – Macht. KI. Drama

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Das letzte Gespräch?: funk-Format schafft Raum für ehrliche Konfliktgespräche

Zwei Menschen, zwischen ihnen ein schwerwiegender Konflikt und eine letzte Chance: Das neue funk-Format Das letzte Gespräch? bietet zwei Menschen einen sicheren Raum, um ihre Konflikte auf eine besondere Weise anzusprechen. 

Kontaktabbruch in der Familie, Verrat durch eine:n Freund:in oder ein Ultimatum von dem Partner oder der Partnerin: Bei Das letzte Gespräch? begegnen sich zwei Menschen, deren Beziehung zerbrochen ist – oder kurz vor dem Aus steht. Begleitet von Therapeut Umut erkunden die Teilnehmenden Wege, ihre Gefühle offen und ohne Missverständnisse auszudrücken. Am Ende entscheiden sie sich: Gibt es einen Neuanfang – oder war das ihr letztes Gespräch?

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Die Themen und Geschichten von Das letzte Gespräch? berühren, weil sich Menschen trauen, sich – auch vor der Kamera – verletzlich zu zeigen, und eigene Fehler im Verhalten zu reflektieren. Die Kommentarspalten der bereits veröffentlichten Videos zeigen: Die Community nimmt diese Offenheit dankbar an. Das Reden über eigene Sorgen und Probleme rund um zwischenmenschliche Beziehungen, mentale Gesundheit und Körper ist befreiend und wirkt enttabuisierend. Das letzte Gespräch? vermittelt wertvolle Impulse für konstruktive Konfliktlösungen im Alltag und ist gerade für junge Menschen in ihrer Entwicklung hilfreich.

Das letzte Gespräch? bietet zudem die Möglichkeit eines Follow-Ups: Nach der Aussprache bleibt die Redaktion mit den Protagonist:innen in Kontakt, fragt nach, wie es ihnen nach dem Dreh ergangen ist, was sie gelernt haben und wie sich ihre Beziehung weiterentwickelt hat. War die Aussprache erfolgreich oder sind sie inzwischen ohne Kontakt?  

Therapeut Umut begleitet die Konflikte, ohne zu bewerten, und ermöglicht so authentische Einblicke in die Dynamiken zwischen den Teilnehmenden.  Eine klare und bewusst gesetzte Spiel”-Struktur, die von Mediationsphasen abgeleitet ist, gibt den intensiven Gesprächen einen Rahmen und bietet der Community Orientierung. Gleichzeitig lädt sie dazu ein, über eigene Konflikte und Möglichkeiten der Aussprache nachzudenken. 

Moderiert wird Das letzte Gespräch? von Journalistin und Moderatorin Maria Popov, die schon seit 2016 Teil des funk-Netzwerks ist und zuletzt für das funk-Format Auf Klo vor der Kamera stand. Mit genauso viel Empathie und Fairness schafft sie für Protagonist:innen einen Raum, in dem sie sich trauen, ihre Konflikte auf dem Tisch zu legen.

Das letzte Gespräch? wird von Supa Stories GmbH für funk produziert. Mehr Informationen zum Format gibt es auf der Formatseite im funk Presseportal.

 


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Neuer Coldmirror-Podcast bei funk: TELEKADDI nimmt Kinderserien unter die Lupe 

Ihr bekommt von Coldmirror nicht genug? Wir auch nicht! Deshalb startet nun ein neues funk-Format mit Kaddi Fricke: TELEKADDI begibt sich auf eine nostalgische Reise in die Vergangenheit.

Nach der Schule den Schulranzen in die Ecke schmeißen, Fernseher an und dann: Cartoons und Kinderserien gucken. Genau dieses sorgenfreie Glücksgefühl bringt Kaddi aka Coldmirror in ihrem neuen Podcast TELEKADDI zurück. Kaddi zappt sich in jeder Folge durch eine Kinderserie und analysiert das, was wir alle gesehen, aber eben doch nicht GESEHEN haben.

Hier geht’s zu den ersten beiden Folgen von TELEKADDI

Coldmirror nimmt das unter die Lupe, was nicht bewusst wahrgenommen wurde: Es geht um skurrile Stories, um Dreharbeiten und um verbotene Folgen von legendären Kinderserien. Durch diese Einblicke wird den Zuschauer:innen eine völlig neue Perspektive auf bekannte Inhalte eröffnet. Plötzlich sieht man vertraute Serien und Geschichten mit ganz anderen Augen – und der typische Coldmirror-Humor kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz.

Neue Podcast-Folgen erscheinen alle zwei Monate auf den gängigen Podcast-Plattformen sowie funk.net und dem YouTube-Kanal Coldmirror.

TELEKADDI wird von Radio Bremen und dem Hessischen Rundfunk für funk produziert. Mehr Informationen zum Format gibt es auf der Formatseite im funk Presseportal.

 


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deep und deutlich geht in die 6. Runde: Talkformat mit hochkarätigen Gästen und neuer Moderatorin

Das funk-Format deep und deutlich geht in die sechste Staffel. In der Auftaktfolge wird erstmals Lola Weippert an der Seite von Aminata Belli durch die Sendung führen. Die beliebte Moderatorin vertritt Aurel Mertz, der im November wieder übernimmt. Im Zentrum von deep und deutlich stehen Stars, emotionale Geschichten und die Lebensrealität junger Menschen. 

Hier geht’s zum YouTube-Kanal

deep und deutlich ist eine der relevantesten Talkshows für junge Menschen in Deutschland. In dem ,Safespace mit Publikum erzählen Stars und inspirierende Menschen emotionale Geschichten. Die Show zelebriert das offenherzige Erzählen, das Ausredenlassen und die Wertschätzung für die Perspektiven der Gäste. 

Aminata Belli, Lola Weippert und Aurel Mertz freuen sich auf tolle Gäste mit deepen Themen. Mit dabei sind diesmal u.a. Sänger Max Giesinger, Model und Bäuerin Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem Mann Nino, Schlagerstar Kerstin Ott, das GNTM-Couple Grace und Armin und Reality-Star Emely Hüffer, a.k.a. Emskopf. 

Bei deep und deutlich geht es um Themen aus der Lebensrealität junger Erwachsener: Identität, Sex, soziale Beziehungen, Rollenerwartungen, Gesellschaftspolitik oder ungewöhnliche Lebensentwürfe. Die Show spendet Orientierung und Debattenfläche und richtet sich besonders an Menschen, die öffentlich-rechtliche Inhalte sonst selten nutzen. 

Mit der sechsten Staffel werden bis Sommer 2025 40 neue Talks produziert. Die erste Ausgabe erscheint am 17. Oktober in der ARD Mediathek und eine Woche später auf dem YouTube-Kanal des Formats und funk.net. Parallel veröffentlicht deep und deutlich auf Instagram, TikTok und YouTube-Shorts Highlights der Talks.  

deep und deutlich wird von beckground tv im Auftrag des NDR und in Zusammenarbeit mit funk, dem Content-Netzwerk von ARD und ZDF, produziert. Mehr Informationen sind auf der Formatseite im funk Presseportal zu finden.   

 


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funk bringt frischen Wind in die Wissensvermittlung auf TikTok: Neues Wissensnetzwerk mit spannenden Formaten

Klarheit statt Unsicherheit, Fakten statt Fake News – funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, komplettiert sein Wissensnetzwerk mit neuen Angeboten auf TikTok. Auf der Plattform finden Nutzende verlässliche und interessante Inhalte: in diesen funk-Formaten geben junge Wissenschaftler:innen spannende Einblicke in Physik, Biologie, Medizin und vieles mehr. Auf innovative, spannende und verständliche Weise vermittelt. 

  

rays.space: Große Fragen der Physik verständlich gemacht 

Das Format rays.space bietet wöchentlich faszinierende Einblicke in die Welt der Physik und Astrophysik. Wie überwindet man eigentlich Unendlichkeit? Warum ist Lichtgeschwindigkeit so verdammt langsam? Host Ray nutzt eindrucksvolle Animationen und seine markante Stimme, um komplexe Themen wie Quantenphysik und schwarze Löcher anschaulich und ansprechend zu erklären. 

 

Pulsarah: Die Physik hinter den Alltagswundern 

Im Format Pulsarah nimmt Physikstudentin Sarah Thoss die Zuschauer:innen mit auf eine Entdeckungsreise durch die Physik unseres Alltags. Von der Funktionsweise eines MRT bis zu den Prinzipien einer Lavalampe – Sarah erklärt, wie physikalische Phänomene in verschiedenen Alltagsbereichen eine Rolle spielen, und zeigt auf anschauliche Weise, dass Physik überall um uns herum ist. 

 

Know & Grow: Wissenschaft gegen Halbwissen 

Mit Know & Grow setzt funk ein Zeichen gegen unzuverlässige Gesundheits- und Fitnessinformationen im Internet. Medizinstudent und Fitnesstrainer Dale liefert präzise wissenschaftliche Fakten zu aktuellen Trends und Produkten, räumt mit Mythen auf und bietet fundierte Einblicke. Für Know & Grow zählen nur Daten und Fakten, unabhängig von Pharmaunternehmen und Rabattcodes.  

  

Geschichtsgulasch: Anekdoten aus der Geschichte neu entdeckt 

Geschichtsgulasch beleuchtet die weniger bekannten, aber ebenso faszinierenden Momente der Geschichte. Mit Hilfe von KI werden kuriose Anekdoten aus den letzten 3.000 Jahren animiert und eine neue Perspektive auf historische Persönlichkeiten und Ereignisse eröffnet. Geschichtsgulasch lässt sich beispielsweise von Karl Marx nichts über das Kapital erzählen, sondern über den Gehrock, den er einmal zum Pfandleiher geben musste, um seine Unterkunft zu bezahlen. 

  

A Million Atoms: Wissenschaft für alle 

Doktorandin Emilia präsentiert in A Million Atoms wöchentlich neue Videos zu Themen aus den Feldern Chemie, Physik, Biologie und Medizin und erklärt sie dabei so, dass jede:r sie versteht. Ihre Videos vermitteln Fachwissen auf eine Weise, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. Das Ziel dabei ist es, Wissenschaft zu entmystifizieren und eine breite Öffentlichkeit zu erreichen. 

 

Mit diesen neuen Formaten bietet funk auf TikTok eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Informationsquellen und stellt sicher, dass Nutzende Zugang zu fundierten, seriösen und beeindruckenden wissenschaftlichen Inhalten haben. 

 


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funk-Format Fakecheck gewinnt Robert Geisendörfer Preis

Das funk-Format Fakecheck gewinnt den Robert Geisendörfer Preis 2024 in der Kategorie Soziale Medien. Stellvertretend für die Redaktion erhalten die Hostinnen Annika Fabich und Eva Heiligensetzer die renommierte Auszeichnung am Dienstag, den 8. Oktober 2024, im Rahmen der Preisverleihung beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Hamburg. 

Fakecheck hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bullshit, Desinformationen und überspitzte Halbwahrheiten auf TikTok zu entlarven. Dafür prüft das Format auf der Plattform kursierende Aussagen und erklärt Schritt für Schritt, was stimmt und was nicht. Auch wenn scheinbar unglaubliche Aussagen stimmen, werden die dazugehörigen Recherchen transparent offengelegt: mit Quellen und externer Expertise werden Fakten aufbereitet, dabei geht es nicht nur darum, Unsinn aufzudecken, sondern auch darum, den Zuschauer:innen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um selbst Fakten zu überprüfen. Die Community spielt bei Fakecheck eine wichtige Rolle. Nutzer:innen könnten unter Videos, die ihnen verdächtig vorkommen, das Format verlinken. So generiert Fakecheck einen Großteil der Inhalte direkt aus den Interessen der Zielgruppe. 

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Recherchetiefe und Community-Einbindung besonders preiswürdig”  

Die Jury begründet ihre Entscheidung: Besonders preiswürdig sind die Tiefe der Recherche sowie der mutige Umgang mit komplexen Themen und gut organisierten, meinungsstarken Online-Communitys“. 

„Der Robert Geisendörfer Preis ist eine großartige Bestätigung für das enorme Engagement, das unsere Fakecheck-Redaktion jeden Tag aufbringt. Ihr Fokus auf Detailgenauigkeit und ihre unermüdliche Arbeit, genau die Inhalte zu hinterfragen, mit der ihre Community auf TikTok jeden Tag konfrontiert wird, sind das Herzstück von Fakecheck. Ich bin sehr stolz auf das Team, herzlichen Glückwunsch!” freut sich Stefan Spiegel, Head of Content (ARD) bei funk.  

Fabian Stark, Product Owner von Fakecheck beim MDR, ergänzt: „Dass wir als TikTok-Format mit dem Robert Geisendörfer Preis ausgezeichnet werden – einem Medienpreis, der den Namen einer so prägenden Stimme für die Freiheit des Journalismus und die Öffentlich-Rechtlichen trägt – freut und ehrt uns sehr. Klares Benennen von dem, was wir wissen und was nicht, ist Basis unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Dabei tragen Medien eine besondere Verantwortung. Dieser wollen wir mit Fakecheck gerecht werden.“

Die journalistische Leistung des Formats wurde zuletzt mehrfach prämiert: So wurde Fakecheck kürzlich für fünf Videos mit dem Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus und für eine Recherche über Leistungswasser von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgezeichnet. 

Fakecheck wird im Auftrag des MDR von Skip Intro für funk produziert.  

 

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

100 Jahre türkischer Geschichte auf TikTok – neues funk-Format Türkei100 zeigt Land und Leute

Das funkFormat Türkei100 zeigt die Wendepunkte, Meilensteine und außergewöhnlichen Geschichten der Republik seit der Gründung im Jahr 1923 anhand von Originalaufnahmen und –bildern.  

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Mehr als 60 Jahre ist es her, dass Deutschland und die Türkei das Anwerbeabkommen unterschrieben haben und viele Menschen aus der Türkei eingewandert sind. Doch die Geschichten des Landes bleiben häufig unbeachtet – auch bei jungen Menschen. Deswegen ist es nun an der Zeit, genauer hinzusehen: Auf die Ereignisse und die Geschichte des Landes, aus dem mit die größte Personengruppe mit Migrationshintergrund in Deutschland kommt. 

Türkei100 schließt eine wichtige Lücke im funk-Portfolio: Als öffentlich-rechtlicher Rundfunk wird ein Archiv für bedeutende Momente und Persönlichkeiten der türkischen Geschichte auf TikTok geschaffen. Das Format baut eine Brücke und trägt zur Vermittlung türkischer Geschichte in Deutschland bei.  

Von Putschversuchen und sportlichen Erfolgen über politische Konflikte und Attentate bis hin zur ersten bekannten Transfrau aus Anatolien: Türkei100 ist ein dynamisches Geschichtsformat, bei dem selbst Türkei-Kenner:innen von der vielfältigen Geschichte des Landes überrascht sein werden. Das Format zeigt aber nicht nur vermeintliche Heldenfiguren und Siegesgeschichten, sondern beleuchtet auch Kriege, Konflikte und Ereignisse, die das Land verändert haben. 

Das Format entsteht in Zusammenarbeit mit dem türkischen Journalisten, Dokumentarfilmer und Buchautor Can Dündar. Die Texte werden eingesprochen von Synchronsprecherin Esra Vural, bekannt als Sprecherin internationaler Serien und Filme, zum Beispiel „Haus des Geldes“ oder „High School Musical“. 

Türkei100 wird von CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG im Auftrag des SWR für funk produziert. Mehr Informationen sind auf der Formatseite im Presseportal zu finden.  

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

Verändertes Portfolio zeigt messbare Erfolge: funk ist so jung und erfolgreich wie nie zuvor

Seit 2023 wurden mehr als die Hälfte der Formate im funk-Portfolio beendet und durch neue ersetzt. Dieser radikale Schritt erfolgte im Rahmen einer Gesamtstrategie, die auf die Verjüngung der funk-Nutzenden fokussiert. Diese Strategie zahlt sich aus: Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene in der beauftragten Altersspanne von 14 bis 29 Jahren kennen und nutzen das Angebot des Content-Netzwerks: 78 Prozent der funk-Zielgruppe haben bereits funk-Inhalte auf Plattformen wie TikTok, YouTube, Instagram und Spotify genutzt. Damit liegt die Nutzung sechs Prozentpunkte über den Zahlen des Vorjahres. Das geht aus einer für die funk-Zielgruppe repräsentativen Online-Befragung im Auftrag von SWR- und ZDF-Medienforschung hervor. Die Befragung fand im Mai 2024 statt. 

Insbesondere die Entwicklung bei den jüngsten Nutzenden von 14 bis 19 Jahren unterstreicht die Verjüngung des funk-Portfolios: Die Nutzung des funk-Angebots stieg innerhalb dieser Altersgruppe im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozentpunkte auf 79 Prozent.  

„Wir haben den Eindruck, dass wir unserer medial unterrepräsentierten Zielgruppe diese Erfolge schuldig sind und freuen uns sehr, dass die hohen Nutzungszahlen unsere Anstrengungen belohnen”, sagt Philipp Schild, Programmgeschäftsführer von funk. „Wir bedauern, dass wir viele Formate mit großen Reichweiten einstellen mussten, um Mittel für jüngere Zielgruppen freizumachen. Umso größer ist die Freude, dass einige dieser Formate von ARD und ZDF übernommen werden konnten. Für die Zukunft ist eine noch engere Zusammenarbeit mit den Sendeanstalten geplant, um diesen Übergang noch effizienter zu gestalten.“ 

Kristin Blum, stellvertretende Programmgeschäftsführerin von funk, bekräftigt: „Dass wir insbesondere in der jungen Altersgruppe so stark gewachsen sind, macht uns stolz und zeigt, dass der Austausch von über der Hälfte unseres Portfolios zugunsten jüngerer Zielgruppen richtig war. Unsere Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Bereichen in ZDF und ARD ermöglicht uns, ein breites Spektrum an Formaten für die Zielgruppe anzubieten.”  

funk-Nutzungsquote erreicht Bestwert in der Zielgruppe 

Die Daten der Online-Befragung unterstreichen zudem: funk kann seine Position als wichtiger Bezugspunkt für die junge Generation in Deutschland nach acht Jahren weiter stärken. 88 Prozent der Befragten kennen funk bzw. mindestens ein Format des Content-Netzwerks, 78 Prozent der Zielgruppe haben bereits Angebote von funk genutzt. Auffällig ist: Die Befragten greifen immer regelmäßiger auf die funk-Angebote zu. So ist der Anteil der wöchentlich Nutzenden um sieben Prozentpunkte auf 41 Prozent gestiegen. Rund ein Drittel (29 %) der Befragten nutzt funk sogar mehrmals pro Woche und hat das Content-Netzwerk als festen Bestandteil in den eigenen Medienalltag integriert. Auch das Markenwissen der funk-Zielgruppe liegt weiterhin auf einem hohen Niveau. 53% derjenigen, die das funk-Netzwerk kennen, wissen auch um die Zugehörigkeit zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk. 

ARD-Vorsitzender und SWR-Intendant Kai Gniffke betont: „Heute werden wir online mit Informationen geradezu überflutet. Häufig sind viel Hass und Fakenews dabei. Umso wichtiger ist funk: Junge Menschen bekommen hier verlässliche, geprüfte Informationen, gute Unterhaltung und Antworten auf Lebensfragen, die sie sich in diesem Alter stellen. Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und haben eine Verantwortung auch für die jungen Heranwachsenden unter unseren Nutzerinnen und Nutzern.“   

funk hat sich erfolgreich in der Lebenswelt der 14- bis 29-Jährigen etabliert. Das Content-Netzwerk erfüllt damit nicht nur den öffentlich-rechtlichen Auftrag, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Medienbildung und -kompetenz der nächsten Generationen”, sagt Norbert Himmler, Intendant des ZDF. 

Interviewanfragen an die Programmgeschäftsführung von funk rund um die Bekanntheitswerte von funk können jederzeit an presse@funk.net gestellt werden. 

Methode 

Die funk-Bekanntheitsstudie wird jährlich im Auftrag der Medienforschungen von SWR und ZDF durchgeführt. Die für die Zielgruppe repräsentative Befragung wurde vom Marktforschungsinstitut Kantar GmbH per Online-Access-Panel erhoben. Befragt wurden im Mai 2024 insgesamt 3.202 deutschsprachige Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 29 Jahren. 

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.