Pocket Money geht mit neuen Hosts in die nächste Runde

Bei Pocket Money geht’s um Finanz- und Verbraucherthemen! Klingt langweilig? Ist es aber gar nicht, wie das Format beweist. Nach neun Wochen Pause geht es endlich weiter – bei Pocket Money sprechen ab sofort die beiden neuen Hosts Dinah Rudolph und Theo Carow nicht nur über Hypes und angesagte Produkte, sondern probieren sie auch selbst aus. Auf YouTube und funk.net beleuchten die beiden immer mittwochs um 15.00 Uhr in Challenges, Tests und Storytimes auch die Aspekte, mit denen sich niemand gern selbst auseinandersetzt, wie zum Beispiel Gesetzestexte. Sie treten damit die Nachfolge von YouTuberin Hazel an, mit der das Format im Mai 2019 startete. 

In der ersten Folge mit Theo und Dinah geht’s um die neuen Hype-Apps Gorillas und flink! Die versprechen Großes: Lebensmittel zu Supermarktpreisen in nur 10 Minuten nachhause geliefert. Klappt das wirklich? Das probieren die beiden in einer Challenge aus. 

Hier geht es zur ersten Folge Pocket Money mit Theo und Dinah! 

Kann man nur von den Essensresten seiner Freunde leben? Wie sehr hilft das dem Geldbeutel und gleichzeitig der Umwelt? Taugt offensiv von Influencer:innen beworbenes Trend-Food etwas oder kann man darauf getrost verzichten? Theo und Dinah schauen nicht nur genau hin, sondern gehen diesen Fragen tatsächlich auf den Grund, indem sie die Challenges selbst ausprobieren. Damit die Zuschauer:innen jedes Thema verstehen, schrecken sie auch nicht vor Dingen zurück, die die meisten gern meiden, wie Statistiken, Finanzberichte großer Konzerne oder Konfrontationen mit Firmen oder Influencer:innen, die es nicht ganz ehrlich mit den Verbraucher:innen meinen. Mit viel Witz und Charme bringen sie den Zuschauer:innen so alle Themen rund um das Pocket Money näher. 

Pocket Money wird im Auftrag des ZDF von der DRIVE beta GmbH für funk produziert.

 


Über funk

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

Karl Lauterbach zu Gast bei World Wide Wohnzimmer

Die Twins Dennis und Benni Wolter haben einen besonderen Gast im World Wide Wohnzimmer empfangen: Mediziner und Politiker Karl Lauterbach. Sie sprechen mit ihm darüber, was die Corona-Pandemie konkret für junge Menschen bedeutet. Dabei hatte die Community vorab die Chance, ihre eigenen Fragen per Videobotschaft bei World Wide Wohnzimmer einzureichen. Karl Lauterbach geht in der Show auf die daraus hervorgehenden Ängste und Sorgen der Zuschauer:innen ein.

Gemeinsam mit Karl Lauterbach klären Dennis und Benni die wichtigsten Fragen der User:innen: Wird die Solidarität gegenüber der älteren Generation belohnt? Gehören Lockdowns zum „neuen“ Leben dazu? Und: Wann darf endlich wieder ausgelassen gefeiert werden – ohne Abstand?

Hier geht’s zur Folge mit Karl Lauterbach

Das Format World Wide Wohnzimmer, moderiert von Benni und Dennis Wolter, ist die erfolgreichste YouTube-Late-Night-Show Deutschlands. Mit spitzer Zunge kommentiert das Zwillingspaar die wichtigsten Schlagzeilen, begrüßt prominente Gäste oder witzelt mit Show-Maskottchen Hauke, einer eigenwilligen Plastikente. World Wide Wohnzimmer wird von der TWIN.TV GmbH im Auftrag des hr für funk produziert.  Mehr Informationen sowie Bildmaterial gibt es auf der Formatseite im Presseportal.

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

Neuer Coldmirror-Podcast: Wir hören uns alle gegenseitig

Gute Neuigkeiten für alle Coldmirror Fans: der neue Podcast Wir hören uns alle gegenseitig (kurz: WHUAG) mit Kaddi Fricke ist ab sofort Teil des funk-Netzwerkes.

Ob Krebse denken, dass Fische fliegen können? Was ist schwerer: Anfangen oder Aufhören? Fragen wie diese füllen die Philosophie-Stunden mit der Grande Dame der deutschen YouTube-Szene. Bei Wir hören uns alle gegenseitig sprechen Kaddi und Co-Host Selina, bekannt aus dem ehemaligen funk-Format Schruppert, alle zwei Wochen über die wichtigsten Fragen ihrer Community. Diese können die Zuhörer:innen über die YouTube-Kommentare auf dem Kanal Coldmirror oder per Mail an WHUAG@funk.net einreichen. Keine Frage ist zu absurd, keine Antwort ist zu ernst.

Zur ersten Folge von WHUAG: Wer bin ich???

Dabei kommt der typische Coldmirror-Humor nicht zu kurz, es wird also in jedem Fall unterhaltend! Kaddi kommentiert das Zeitgeschehen und bezieht Stellung zu den Themen, die ihre Fans beschäftigen. Durch Wir hören uns alle gegenseitig taucht die Community noch tiefer ein in das herrlich absurde Coldmirror-Universum. Co-Host Selina ist dabei nicht nur Sidekick, sondern moderiert die Fragen und liefert spannende Zusatzinformationen.

Grundlage der Podcast-Folgen sind dabei Fragen, die die Community unter den Videos auf dem YouTube-Kanal Coldmirror postet oder per Mail stellt. Kaddi reagiert aber auch liebend gern auf beiläufige Kommentare, die unter ihren Videos stehen.

Neue Podcast-Folgen erscheinen jeden zweiten Freitag auf den gängigen Podcast-Plattformen und auf funk.net. Auch auf dem YouTube-Kanal Coldmirror werden die Podcast-Folgen veröffentlicht, dort können auch hörgeschädigte Menschen die Podcastfolgen mitlesen. Wir hören uns alle gegenseitig wird vom hr für funk produziert. Mehr Informationen zum Format und den Hosts sowie Bildmaterial gibt es auf der Formatseite im Presseportal.

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 60 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator:innen und Produzent:innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer:innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner:innen die Formate.

EM 2020 – Vorrunden-Analyse von Manu Thiele 

Die Europa-Meisterschaft 2020 steht vor der Tür, am 11. Juni 2021 geht es mit einem Jahr Verspätung endlich los. Auch funk wird Beiträge für die Zielgruppe rund um die EM veröffentlichen. Mit dabei sind unter anderem die beiden Fußballformate von funk, Manu Thiele und WUMMS. Neben dem gewohnten Fußball-Content gibt es zur EM Spezialaktionen wie Live-Shows, Vlogs, Verlosungen, Q&A’s und vieles mehr.

Den Start macht Manu Thiele mit einer EM Vorschau. Ab Freitag, den 28. Mai 2021 liefert er seinen Zuschauer:innen auf YouTube Vorrunden-Analysen, in denen er alle sechs Gruppen unter die Lupe nimmt, egal ob Nordmazedonien oder Italien: Alle Mannschaften werden beleuchtet. Manu Thiele wird im weiteren Verlauf der EM sowohl auf YouTube als auch auf Instagram Spielanalysen, Einblicke hinter die Kulissen und weitere spannende Infos für die User:innen veröffentlichen.

Manu Thiele – EM-Vorschau: Perfekter Umbruch bei Italien & Bale in Top-Form?! I Gruppe A

Für alle Fußball-Interessierten lohnt es sich auch besonders während der EM die Kanäle von WUMMS im Blick zu behalten. Auf YouTube, Instagram und TikTok versorgen sie die Zielgruppe mit neuen WUMMS-Songs, Live-Talks zu den Deutschlandspielen und Hintergrundinfos. Dazu wird es Spezialaktionen wie Verlosungen, Q&A’s oder ein Making Of geben.

Zum Kanal von WUMMS

 


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Neu im funk-Netzwerk: Der Podcast Kanackische Welle

Die Kanackische Welle ist ab sofort im funk-Netzwerk vertreten. In ihrem Podcast widmen sich die beiden Journalisten Malcolm Ohanwe und Marcel Aburakia Themen rund um Identität in einem EinwanderungslandAlle zwei Wochen besprechen sie ihre Recherchen und Erfahrungen über Geschlechterrollen, Rassismus, Sexualität oder psychische Gesundheit in den Podcast-Folgen, die auf allen gängigen Podcast Plattformen, funk.net sowie in der ARD Audiothek erscheinen. All das aus ihren postmigrantischen und Arbeiterkinder-Blickwinkeln. 

Malcolm und Marcel lachen und streiten viel, aber vor allem recherchieren sie und fangen Diskussionen ein. Dazu bringen sie bei schwierigen und emotionalen Themen bewusst konträre Perspektiven zusammen. Sie beleuchten Alltagsthemen wie Sport, Religion oder Arbeit und setzen sich dafür ein, dass sich ihre Zielgruppe für demokratische Teilhabe und das politische Zeitgeschehen interessiert. Die Kanackische Welle macht es sich zur Aufgabe, mögliche Schamgefühle oder Stigmata, die mit der eigenen Herkunft, der eigenen sexuellen oder religiösen Orientierung, oder dem eigenen Geschlecht einhergehen können, aufzulösen. Um auf Missstände aufmerksam zu machen, scheuen sich Malcolm und Marcel dabei nicht, den Finger in die Wunde zu legen. 

In der ersten Folge, die ab sofort verfügbar ist, wird das Verhältnis von jüdischen und palästinensischen Menschen in Deutschland thematisiert. Es gibt in beiden Gruppen ganz unterschiedliche politische Haltungen, auch zum Israel-Palästina-Konflikt. Sie sprechen mit Gästen darüber, was Identitätszuschreibungen mit ihnen machen und warum es wichtig ist, gegen Spaltungen und Hetze einzustehen.  

Hier geht’s zur Kanackischen Welle!

 


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Der Fall: Neues Gesellschafts-Crime-Format im funk-Netzwerk

Journalistisch-investigativ berichtet Der Fall aus Gerichtssälen und von Tatorten. Dabei geht es nicht nur um das Motiv für eine Tat. Die Hosts wollen die Psyche von Opfern und Täter:innen verstehen und fragen nach dem gesellschaftlichen Zusammenhang. Warum ist ein Verbrechen geschehen? Und warum müssen so oft die Opfer weichen und nicht die Täter:innen? Alle sechs Hosts bringen unterschiedliche Expertisen mit und beleuchten die Fälle so aus verschiedenen Blickwinkeln, die ein Gesamtbild ergeben 

In der ersten Folge geht es um Machtmissbrauch bei der PolizeiZwei Polizisten haben im Dienst Sex mit einer Frau, die sie in Polizeigewahrsam haben. Die Polizisten sprechen von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr, die Frau von Vergewaltigung. Es steht Aussage gegen Aussage. Host Nemi El-Hassan begleitet eine Verhandlung, die, so der Vorsitzende Richter: „das Vertrauen in die Integrität der Polizei erheblich beeinflussen kann.“

Der Fall: Im Polizeidienst – Sex oder Vergewaltigung?

Bei Der Fall erzählt das Team konkret den Tatablauf, schaut sich die Beweise genau an und analysiert die oft sehr unterschiedlichen Versionen einer Tat. Dazu kommen die Hosts, die echte Expert:innen sind und die Geschichten prägen, mit Protagonist:innen aus der Zielgruppe ins Gespräch. Sie recherchieren nie allein, sondern ermitteln immer gemeinsam an den Fällen. 

Das Team setzt sich aus den sechs folgenden Hosts zusammen: Ärztin und Journalistin Nemi El-Hassan, Investigativ-Journalistin Yannah Alfering, Kriminalpsychologin Lydia Benecke, Rechtsanwältin Xenia Verspohl, Gerichtsreporter Miguel Helm und Tech-Journalist Daniel Laufer. 

Neue Folgen gibt es ab sofort jede Woche Dienstag um 17.00 Uhr auf YouTube und funk.net. Der Fall wird vom ZDF für funk produziert. Mehr Informationen zum Format und den Hosts sowie Bildmaterial gibt es auf der Formatseite. 

 


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Zwei funk-Köpfe mit dem Grimme-Preis 2021 ausgezeichnet

Das Grimme-Institut gab am Dienstag, den 11. Mai 2021 die diesjährigen Gewinner:innen des Grimme-Preises bekannt. Mit dabei sind die beiden funk-Köpfe Mai Thi Nguyen-Kim und Mina-Giselle Rüffer.  

Mai Thi Nguyen-Kim, Host des funk-Formats maiLab, wird in der Kategorie Information & Kulturfür die besondere journalistische Leistung ausgezeichnet. Mina-Giselle Rüffer erhält den Grimme-Preis in der Kategorie Kinder Jugend für ihre herausragende Darstellung der „Nora“ in der fünften Staffel der Serie DRUCKDie Preisverleihung soll am 27. August 2021 stattfinden.  

 

Mai Thi Nguyen-Kim (Information & Kultur) 

Das Grimme-Institut zeichnet Mai Thi Nguyen-Kim für ihre sowohl wissenschaftlich hochkompetente als auch breitenwirksame Informationsvermittlung zum Thema Corona in ihrem funk-Format maiLab sowie bei ihren Moderationen von „Quarks – Corona in 5 Minuten“ mit dem Grimme-Preis für die besondere journalistische Leistung aus. 

In zahlreichen Beiträgen auf dem Kanal maiLab widmete sie sich der Corona-Pandemie. Sie stellte und beantwortete beispielsweise sieben kritische Fragen zu Impfungen, bewertete die Aussagekraft von Schnelltests, verglich die Aussagen von Virologen und ging Anfang des Jahres 2021 der Frage nach, wann die Pandemie zu einem Ende kommen wird. 

Aus der Begründung der Jury:  

Wissenschaftsvermittlung war im deutschen Fernsehen jahrzehntelang eine ernste Angelegenheit. Seriös dreinblickende Forscher:innen sprachen über komplexe Vorgänge, Unterhaltung oder gar Spaß hatten in solchen Sendungen nichts zu suchen. Das hat sich zum Glück geändert. Und eine, die daran einen wesentlichen Anteil hat, ist Mai Thi Nguyen-Kim. […] Neben der Vermittlung von Fakten macht sich Mai Thi Nguyen-Kim zudem darum verdient, den Zuschauer:innen zu erklären, wie Wissenschaft funktioniert. Sie erläutert, wie Studien zu bewerten sind, woran man erkennt, ob sie wissenschaftlichen Standards folgen, wo Schwächen und Stärken liegen. In einer Zeit, in der viele Menschen Quellen nicht überprüfen, ihre Gefühle mit Fakten verwechseln und Widerspruch nicht aushalten, trägt sie so auch dazu bei, die Debattenkultur in unserer Gesellschaft zu verbessern. 

 

Mina-Giselle Rüffer (Kinder & Jugend) 

Die Hauptdarstellerin der fünften Staffel von DRUCK, Mina-Giselle Rüffer, wird für ihre herausragende Darstellung der „Nora“ mit dem diesjährigen Grimme-Preis ausgezeichnet.  

In DRUCK spielt sie die 16-jährige Nora, die gerade mit ihrer Schwester Zoe in die Oberstufe des Gymnasiums gekommen ist und einfach nur ein normaler Teenager sein will. Doch der neue Lebensabschnitt, der zu den zwei geilsten Jahren ihres Lebens werden sollte, scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Bevor ihre alkoholkranke Mutter in den Entzug ging, musste Nora sich lange um sie kümmern, schulterte die Verantwortung ganz allein und hat dabei ihre eigene psychische Gesundheit außer Acht gelassen. 

Aus der Begründung der Jury:  

DRUCK ist eines der bemerkenswertesten Jugend-TV-Phänomene der vergangenen Jahre und sorgt kontinuierlich ebenso für hohe erzählerische Qualität wie für frenetischen Zuspruch aus der jungen Zielgruppe. In seiner fünften Staffel startet das Format mit einer neuen Generation Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht Nora Machwitz, um die sich die gesamte Staffel dreht. Um diese Herausforderung überzeugend zu meistern, bedarf es einer besonderen schauspielerischen Leistung; ein reines Eintauchen in die Gruppe ist angesichts zahlreicher intensiver Soloszenen nicht möglich. 

Mit Mina-Giselle Rüffer hat DRUCK die perfekte Besetzung gefunden. Sie schöpft die Potenziale ihrer komplexen Rolle vollumfänglich aus. Im einen Moment jung und zerbrechlich, im nächsten dann wieder erwachsen und abgeklärt, legt sie eine enorme Wandlungsfähigkeit an den Tag. […] Mit authentisch wirkenden Empfindungen eines Teenagers liefert Rüffer hohes Identifikationspotenzial für die DRUCK-Zielgruppe. 

 


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Saunaclub Susanne: World Wide Wohnzimmer goes Podcast

Die Twins Dennis und Benni Wolter begeistern mit ihrer YouTube Show World Wide Wohnzimmer bereits Millionen User:innen. Doch was passiert, wenn die Krawatte gelockert und der feine Zwirn abgelegt ist? Im neuen Podcast Saunaclub Susanne tragen sie ausschließlich Handtuch – und das Herz auf der Zunge. Die Premiere Das erste Mal ist ab sofort verfügbar. 

Zur Folge: Das erste Mal im Saunaclub Susanne 

Hitzige Diskussionen, feuchte Bekenntnisse und nackte Wahrheiten: So ehrlich hat man Dennis und Benni noch nie gehörtNeue Folgen von Saunaclub Susanne gibt es ab sofort jede Woche Donnerstag auf allen gängigen Podcast Plattformen, in der ARD Audiothek sowie auf funk.net. 

Das sagen die Twins dazu: 

„Als 30-Jährige haben wir das erste Drittel unseres Lebens wohl hinter uns gebracht. Zeit, die Klamotten abzulegen, das Thermostat auf 65 zu drehen und ehrlich zu hinterfragen: Wie war’s bis jetzt?“

Die Grundlage einer jeden Folge bilden festgelegte Steigerungen bestimmter Erfahrungen oder Emotionen. So sprechen Dennis und Benni in den kommenden zwei Ausgaben über den tiefsten Schmerz (13. Mai 2021) und über ihre dümmsten Entscheidungen (20. Mai 2021). Die Hörer:innen können über den Instagram Account @saunaclubsusanneauf dem das kommende Thema jeweils vor der Aufnahme gepostet wird, ihre persönlichen Erfahrungen an die Twins schicken und werden so in die Beiträge eingebunden.  

Saunaclub Susanne wird vom hr für funk produziert. Mehr Informationen gibt es auf der Formatseite im Presseportal. Bildmaterial steht nach Akkreditierung zur Verfügung.  

 


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Neue Reporterin bei Die Frage: Lisa-Sophie Scheurell

Das Team von Die Frage freut sich, Lisa-Sophie Scheurell begrüßen zu dürfen, die ab sofort mit Frank Seibert vor der Kamera steht. Die beiden werden nun gemeinsam durch die Themenreihen führen. Los geht es mit der Frage „Wie werde ich meine Angst los?“. Das erste Video mit Lisa-Sophie und Frank ist ab sofort auf YouTube und funk.net verfügbar 

Hier geht es zur ersten Folge mit Lisa-Sophie: Allein im Wald für eine Nacht

In ihrem ersten gemeinsamen Beitrag übernachten Lisa-Sophie und Frank alleine an verschiedenen Orten im Wald. Sie wollen herausfinden, was die Angst mit ihnen macht und wie sie sich anfühlt, wenn sie sich ganz auf sie einlassen. Ob sie am Ende sogar Spaß dabei haben oder ob sie sogar an ihre Grenzen stoßen? Eins steht fest: Die beiden machen sehr unterschiedliche Erfahrungen. 

Ausblick auf die neuen Folgen mit Lisa-Sophie und Frank 

Innerhalb der Frage-Reihe „Wie werde ich meine Angst los?“ geht es am 11. Mai 2021 außerdem um Emetophobie. Darunter versteht man die krankhafte Angst vor dem Erbrechen, von der auch Lisa-Sophie selbst eine Zeit lang betroffen war. 

Außerdem trifft sie in einer weiteren Folge der Reihe, die am 18. Mai 2021 veröffentlicht wird, einen jungen Mann mit einer Angststörung, die seinen ganzen Alltag bestimmt: die Angst vor der Unendlichkeit nach dem Tod und vor der Dunkelheit. 

Über Lisa-Sophie Scheurell:

Die gebürtige Hamburgerin (Jahrgang 1996) hat ihr Abitur an einer deutschen Schule in Shanghai gemacht. In München hat sie Kommunikationswissenschaften und Pädagogik studiert und als Radioredakteurin gearbeitet. Sie hostet außerdem einen eigenen Podcast.

Wer Lisa-Sophie noch besser kennenlernen möchte, kann sich auch den folgenden Beitrag anschauen, in dem die Die Frage-Community ihr kleine Challenges stellt:

Ab jetzt zu zweit: Lisa-Sophie als neue Reporterin bei Die Frage

 

Die Frage wird von PULS vom Bayerischen Rundfunk für funk produziert. 

 


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Gestohlene Kinderfotos auf Kinderpornografie-Seiten 

Eine umfangreiche Datenrecherche von STRG_F und Panorama hat ergeben, dass harmlose Alltagsfotos von Kindern in den Sozialen Medien auf Kinderpornografie-Seiten verstärkt in den Fokus rücken. Demnach klauen die Täter massenhaft Aufnahmen aus privaten Social-Media-Profilen, um sie anschließend in Foren hochzuladen, in denen auch Fotos getauscht werden, die schweren Kindesmissbrauch zeigen. Allein auf einer der größten illegalen Foto-Plattformen für kinderpornografische Inhalte stammt mindestens jedes vierte Bild ursprünglich von Facebook oder Instagram. Häufig werden die Aufnahmen obszön kommentiert, manchmal nennen die Täter auch Namen und Alter des Kindes und verlinken sogar die ursprünglichen Social-Media-Profile.

Hier geht’s zum Beitrag: Exklusive Datenrecherche: Wie Pädosexuelle Bilder klauen | STRG_F

Ermittlungsbehörden und Kinderschutz-Organisationen appellieren seit Jahren, keine Kinderfotos zu teilen. Doch wie groß das Interesse von Pädophilen an solchen harmlosen Bildern von Mädchen und Jungen etwa beim Sport oder am Strand ist, war bisher unbekannt. Dem Recherche-Team von Panorama und STRG_F ist es nun erstmals gelungen, die Herkunft von zahlreichen Aufnahmen auf einschlägigen Plattformen zu klären. Dafür hat es automatisiert – und mit rechtlicher Beratung – mehrere Millionen Fotos untersucht. In hunderttausenden Fällen wurde der Nachweis entdeckt, dass die Fotos von Facebook- und Instagram-Accounts stammen.

Auch in einschlägigen Kinderpornografie-Foren im sogenannten Darknet entdeckte das Recherche-Team zahlreiche Alltagsbilder von Kindern. Dort werden sie in besondere Kategorien wie „Non Nude“ („nicht nackt“) hochgeladen. Die Reporter:innen konnten gleich mehrere Fälle deutscher Kinder identifizieren, deren Aufnahmen ursprünglich von Instagram oder YouTube stammten. Darunter ein Video, das zwei Jungen beim harmlosen Versteckspiel zeigt. In den Kommentaren fantasierten User über Analverkehr mit den Kindern, einer schrieb: „Und dann mache ich sie zu meinen Sex-Sklaven.“ Die jeweils betroffenen Eltern, konfrontiert mit den Rechercheergebnissen, zeigten sich erschüttert und löschten teilweise ihre Social-Media-Profile.

Das Recherche-Team entdeckte einige Fälle, in denen Bilder sogar von Social-Media-Profilen kopiert wurden, die gar nicht öffentlich einsehbar sind. Facebook und Instagram verwiesen auf Nachfrage auf die angebotenen Privatsphäre-Einstellungen: „Wir unterstützen Eltern dabei zu entscheiden, mit wem sie ihre Alltagsbilder teilen möchten.“ Das Herunterladen von Userdaten verstoße generell gegen die Richtlinien. Man verfüge darüber hinaus über Technologie, die proaktiv Nacktheit und ausbeuterische Inhalte von Kindern beim Hochladen erkenne. YouTube teilte mit, dass man stark in Technologie investiere, die Kindern und Familien den bestmöglichen Schutz biete.

STRG_F wird vom NDR für funk produziert.

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator*innen und Produzent*innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer*innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner*innen die Formate.