World Wide Wohnzimmer LIVE mit prominenten Gästen

Auf dem YouTube-Kanal des funk-Formats World Wide Wohnzimmer findet am Donnerstag, den 1. Oktober 2020 von 19:00 – 20:30 Uhr zum dritten Mal in diesem Jahr eine Live-Version von „Erkennst DU den Song?“ statt. Das Songquiz hat im letzten Monat die 100. Folge gefeiert und wird im Livestream bekannte Gäste wie Unsympathisch TV, Knossi, Pati Valpati und Papaplatte begrüßen.

Das Besondere an den Live-Ausgaben von „Erkennst DU den Song?“ ist, dass die fünf Kandidat*innen an insgesamt fünf Runden teilnehmen. Die drei Kanditat*innen mit den meisten Punkten qualifizieren sich für das Finale. Die fünf Vorrunden stehen allesamt unter einem bestimmten musikalischen Thema. In dieser Folge sind das: „Girl Power“, „Heiß & Fettig“, „Numbers“, „YouTuber-Songs“ und „Most Wanted“. Die Zuschauer*innen können während der Show live im Chat Songwünsche äußern, die dann Teil der zu erratenden Tracks der Kandidat*innen werden. Bei besonders schlechtem Abschneiden werden Karaoke-Perfomances als Strafe eingefordert. Moderiert wird „Erkennst DU den Song?“ live von Dennis und Benni Wolter im World Wide Wohnzimmer-Studio in Köln-Lindenthal, unterstützt von einem Team des Hessischen Rundfunks.

Das Format World Wide Wohnzimmer, moderiert von Benni und Dennis Wolter, ist die erfolgreichste YouTube-Late-Night-Show Deutschlands. Mit spitzer Zunge kommentiert das Zwillingspaar die wichtigsten Schlagzeilen, begrüßt prominente Gäste oder witzelt mit Show-Maskottchen Hauke, einer eigenwilligen Plastikente. World Wide Wohnzimmer wird von der TWIN.TV GmbH im Auftrag des hr für funk produziert.

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator*innen und Produzent*innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer*innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner*innen die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

70 Prozent der Zielgruppe nutzen funk-Formate / Philipp Schild wird neuer Programmgeschäftsführer

Mit dem vierten Geburtstag von funk gibt es den ersten Wechsel in der Programmgeschäftsführung: Philipp Schild folgt ab dem 1. Dezember 2020 auf Florian Hager und übernimmt damit die Leitung des Content-Netzwerks von ARD und ZDF. Er war bereits seit dem Start im Jahr 2016 als Head  of  Content (ARD)  tätig und hat funk und dessen Portfolio seitdem maßgeblich mit aufgebaut. Von 2011 bis 2016 war Philipp Schild als Redaktionsleiter in der Fernsehunterhaltung des Hessischen Rundfunks tätig. Sophie Burkhardt (ZDF) bleibt weiterhin als Stellvertreterin Teil der Programmgeschäftsführung.  

ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: „Ich bin sehr froh, dass wir die Erfolgsgeschichte von funk nun mit Philipp Schild an der Spitze weitererzählen. funk ist mit seinen Formaten im Alltag der 14- bis 29-Jährigen nicht mehr wegzudenken. Es ist beeindruckend, was Florian Hager und sein Team in den vergangenen vier Jahren für diese Zielgruppe auf die Beine gestellt haben.“ 

„Unter der Leitung von Florian Hager und Sophie Burkhardt hat sich funk als öffentlich-rechtlicher Player in der jungen Zielgruppe etabliert: 70 Prozent haben schon einmal funk-Angebote genutzt. Philipp Schild hat die Inhalte von funk seit Beginn an mitgeprägt und wird zusammen mit Sophie Burkhardt das Content-Netzwerk weiter erfolgreich entwickeln“, so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut. 

SWR-Intendant Kai Gniffke„Mit Philipp Schild haben wir einen Geschäftsführer bei funk, der den Aufbau des Content-Netzwerks von ARD und ZDF von Anfang an mit großem Einsatz und viel Herz vorangetrieben hat. Er und sein Team werden weiter dahin gehen, wo jüngere Leute mit ihren Themen im Netz unterwegs sind und den Dialog suchen. Genau das macht funk so erfolgreich.“ 

 Vier Jahre funk – Mehr als 80 Prozent der Zielgruppe kennen das Content-Netzwerk von ARD und ZDF 

Seit dem Start des Angebots im Jahr 2016 wird ein stetig wachsender Anteil der 14- bis 29-Jährigen von funk-Inhalten erreicht. Eine repräsentative Online-Befragung (SWR- und ZDF-Medienforschung) aus dem Jahr 2020 zeigt: 70 Prozent der 14- bis 29-Jährigen haben schon einmal funk-Formate genutzt. Die Bekanntheit der Marke funk sowie ihrer Formate liegt bei 82 Prozent. Damit konnte funk die Werte im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozentpunkte bei der Bekanntheit und um 10 Prozentpunkte bei der Nutzung steigern. Dabei sind die beiden Bereiche Information und Orientierung insgesamt in etwa gleich stark wie der Bereich Unterhaltung.   

Auch die funk-Accounts sind in diesem Jahr weiter gewachsen. Auf Instagram konnte die Zahl der Abonnent*innen im Jahr 2020 mehr als versechsfacht werden und damit die Marke von 250.000 Abonnent*innen überschreiten. 

In einem Schwerpunkt mit dem Titel #ExtremLand beschäftigte sich funk im Juli 2020 mit verschiedenen Formen von Extremismus in Deutschland. Wie kommen extreme Positionen zustande? Und wie gehen wir in unserer Gesellschaft damit um? Neben einem Beitrag des Y-Kollektivs zur deutschen Incel-Szene, deren männliche Mitglieder ihr Hass auf Frauen eint, hat sich represent mit rechtsextremen Tendenzen im Kommando Spezialkräfte (KSK) beschäftigt. Das Format STRG_F veröffentlichte in einem Video erstmals Vernehmungsaufnahmen des mutmaßlichen Täters Stephan E. im Mordfall Lübcke. Auch die Formate MrWissen2goMrWissen2go Geschichte, reporterFranziska SchreiberDIE DA OBEN! und follow me.reports haben sich im Rahmen des Schwerpunktes mit unterschiedlichen Aspekten von Extremismus auseinandergesetzt. 

 Zudem konnte sich funk auch in diesem Jahr über mehrere Auszeichnungen freuen. So hat Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz den Deutschen Podcast-Preis in der Kategorie “Beste Interviewer*in” gewonnen. Das Format maiLab mit Mai Thi Nguyen-Kim konnte sich in diesem Jahr nicht nur über eine Million Abonnent*innen auf YouTube freuen, sondern auch über die Auszeichnung mit dem YouTube Goldene Kamera Digital Award in der Kategorie “Best of Information” sowie dem Deutschen Fernsehpreis für ihre hervorragenden Leistungen in der Corona-Berichterstattung. Mai Thi Nguyen-Kim wird zusätzlich am 1. Oktober 2020 mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet. Beim Grimme Online Award 2020 wurde funk mit den Formaten STRG_F in der Kategorie “Information” sowie mit KARAKAYA TALK in der Kategorie “Kultur und Unterhaltung” prämiert. Das Format Das schaffst du nie! stellte einen Guinness Weltrekord für die 72-stündige Live-Talkshow im Fernsehen und im Livestream auf YouTube auf.  

 Weitere Zahlen zu vier Jahren funk gibt es im  Downloadbereich  des funk-Presseportals. Hier sind auch zusätzliche Informationen zu funk, eine aktuelle Formatübersicht sowie die  Biografien  von Philipp Schild und Sophie Burkhardt zu finden. Pressebilder stehen nach der Akkreditierung im Downloadbereich zur Verfügung. 

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator*innen und Produzent*innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer*innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner*innen die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

Verdienstorden für Mai Thi Nguyen-Kim

Unter dem Motto Vereint und füreinander da wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 1. Oktober 2020 zum Tag der Deutschen Einheit 15 Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland auszeichnen. Unter ihnen ist auch Mai Thi Nguyen-Kim vom funkFormat maiLab. 

Wissenschaft verständlich zu vermitteln, hat Mai Thi Nguyen-Kim zu ihrem Spezialgebiet gemacht – und das ist heute wichtiger denn je, heißt es in der Begründung. Ihre Themen sind so vielfältig wie die Chemie, mit der man, wie sie sagt, fast alles erklären könne, seien es die Folgen von Alkoholgenuss oder die Ausbreitung des Coronavirus. Sachlichkeit ist ihr dabei oberste Pflicht. Bei Mai Thi Nguyen-Kim lernen schon die Jüngsten: Wissenschaft kann begeistern – und gemeinsam vernünftig zu handeln, bringt eine Gesellschaft voran. 

Die Videos von maiLab zur Corona-Krise fanden großen Anklang. Bereits das erste Video nach ihrer Baby-Pause „Corona geht gerade erst los“ konnte bislang 6,3 Millionen Views auf YouTube erreichen. Im Video „Virologen-Vergleich“ lieferte sie eine kritische Analyse der prominentesten Virologen. Auch in den Videos „Was ist jetzt mit den Schulen und Kitas?“ und „Corona im Herbst | Ändern Schnelltests alles?“ beschäftigte sie sich mit den aktuellen Entwicklungen der Corona-Krise. 

Vereint und füreinander da als Motto für die Ordensverleihung steht für die außerordentlichen Leistungen, mit denen sich die Ausgezeichneten verdient gemacht haben. Laut Bundespräsidialamt helfen sie, die Corona-Pandemie zu bewältigen, fördern das Zusammenwachsen von Ost und West und tragen dazu bei, Vorurteile in unserer Gesellschaft abzubauen. 

maiLab wird von SWR für funk produziert. 

 


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Neu im funk Netzwerk: „Leeroy will’s wissen“

Wie kann es gelingen, dass die Menschen sich wieder gegenseitig annähern? Mit Geschichten, die das Leben schreibt, zeigt der YouTuber Leeroy seinen Zuschauer*innen wie Weltoffenheit, Respekt und Toleranz gegenüber Andersdenkenden aussieht.   

Leeroy portraitiert seit gut zwei Jahren vor der Fragestellung „Wie ist das …?“ jeden Sonntag außergewöhnliche Schicksale, Geschichten und Erfahrungen von spannenden Menschen. Seit dem 20. September 2020 ist der Kanal Teil des funk-Netzwerk. Dort widmet sich Leeroy Lebenssituationen, die für unsere Gesellschaft typisch oder aber auch außergewöhnlich sind. Wie ist das, Nazi zu sein? Wie ist das, angeschossen zu werden? Wie ist das, Farben zu riechen?    

Voller Tatendrang und ständig unterwegs setzt er sich besonders gern mit interessanten und spannenden Persönlichkeiten und deren Stories und Erfahrungen auseinander und schafft es dabei authentische Gespräche zu führen. Auf der Mission für einen toleranten und respektvolleren Umgang tourt Leeroy quer durch  Deutschland. Mit seinem einfühlsamen Unterhaltungsstil führt Leeroy durch die Gespräche mit seinen Gäst*innen und greift Themen und Fragen auf, die den Zuschauer*innen unter den Nägeln brennen und bis zur letzten Minute fesseln. 

Mit seinem Kanal hat Leeroy eine brisante Reise mitgemacht, die ihn nicht nur zum professionellen YouTuber sondern auch zum Moderator, Host und Mediengestalter gemacht hat. 1 Mio. Subscriber*innen und knapp 120 Videos später brennt eine Flamme weiterhin lichterloh: Sein Interesse an Menschen. Hinter jeder Fassade steckt eine spannende Geschichte. Und ob vor oder hinter der Linse, diese Geschichte gilt es aufzudecken und zu reflektieren.  

 


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Start der 5. Staffel “DRUCK”: Freundschaft, Liebe und die Suche nach der eigenen Identität

Ab Sonntag, 20. September 2020, geht es endlich weiter: Im Zentrum der fünften Staffel der Erfolgsserie DRUCK steht die 16-jährige Nora Machwitz. Sie ist die jüngste Schwester von Kiki, die die DRUCK-Fans bereits aus den ersten vier Staffeln kennen. Nora ist gerade gemeinsam mit ihrer ein Jahr älteren Schwester Zoe in die Oberstufe des Gymnasiums gekommen und will einfach nur ein normaler Teenager sein. Doch der neue Lebensabschnitt, der zu den zwei geilsten Jahren ihres Lebens werden sollte, scheint unter keinem guten Stern zu stehen.

Dem Neustart der Serie gingen monatelange, intensive Recherchearbeiten sowie deutschlandweite Castings voraus. Eine Online-Umfrage in der Fan-Community machte den Aufschlag. Sie sollte einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt der Zielgruppe ermöglichen. Mehr als 21.000 DRUCK-Fans nahmen an dieser Umfrage teil und beantworteten Fragen unter anderem zu Themenbereichen wie   Schule, Liebesleben, Style und Trends, Musik, Social-Media-Verhalten, Sexualität und Drogenkonsum. Die so gewonnenen Eindrücke waren von integraler Bedeutung für die Stoffentwicklung und die konkreten Inhalte der neuen Staffel.

Im anschließenden Casting-Prozess wurden knapp 1.000 Einsendungen von Laiendarsteller*innen ausgewertet. Neben der Sichtung der Videos wurden Fokusgruppen-Gespräche und Recherche-Gespräche mit Einzelpersonen geführt. Das ermöglichte es den Autor*innen, tief in die Lebensrealität der darzustellenden Generation einzutauchen und neue, authentische Geschichten für DRUCK zu entwickeln. Aus den Bewerbungen und in zusätzlichen Street-Castings wurde eine Vorauswahl an Kandidat*innen getroffen, die zu E-Castings eingeladen wurden. In anschließenden Konstellations-Castings vor Ort wurde schließlich der finale neue Cast ausgewählt.

DRUCK startete 2018 als deutsche Adaption der norwegischen Jugendserie „SKAM“. Nach vier erfolgreichen Staffeln wird nun alles neu: Ab September 2020 steht eine neue Generation von Jugendlichen im Fokus der Serie. Die horizontal erzählte Serie, die sich an 14- bis 20-Jährige richtet, bedient alle wichtigen Themen dieser prägenden Lebensphase: die erste Liebe, Freundschaften mit allen Höhen und Tiefen, den Leistungsdruck in der Schule, Outings, die zunehmende Abgrenzung von der Familie, Mobbing und Vieles mehr. Die Inhalte sollen authentisch und nah am Lebensgefühl der Zielgruppe sein.

Jede Woche werden auf YouTube mehrere Szenen veröffentlicht, die unmittelbar den Alltag der Hauptfiguren zeigen – ohne Vorwarnung und genau zum Zeitpunkt des Geschehens. Findet also etwa am Montagmorgen eine Unterhaltung auf dem Schulhof statt, wird eben diese Szene zur selben Uhrzeit online gestellt. Parallel dazu wird die Geschichte über Chats und Instagram-Accounts der Protagonisten weitererzählt. Immer freitags wird eine wöchentliche Zusammenfassung der Geschehnisse veröffentlicht, die die Ereignisse zu einer klassischen Serienepisode bündelt. 

DRUCK wird von Bantry Bay Productions im Auftrag des ZDF für funk produziert.

 


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Capital Bra über seine frühere Tilidin-Sucht: „Es war der schlimmste Absturz“

Rap-Star Capital Bra war abhängig vom Schmerzmedikament Tilidin. Im Interview mit dem Rechercheformat STRG_F (NDR/funk) berichtet er, wie er bereits als 15-Jähriger in Berührung mit dem rezeptpflichtigen Medikament gekommen ist. „Das erste Mal war der schlimmste Absturz“, so der Rapper. Er habe sich zwei Tage lang übergeben und im Bett gelegen. Danach habe er Tilidin regelmäßig konsumiert. „Du gehst nicht schaukeln mit 15. Einer holt Gras, einer holt Tilidin, dann chillst du halt den ganzen Tag. Und jeden Tag von vorne.“ Schließlich sei er süchtig gewesen. „Du kannst nicht ohne. Du sitzt dann da wie ein vercrackter Junkie.“ Zukünftig wolle er in seinen Songs weniger über Drogen rappen.

Capital Bra erwähnt das beruhigende, aber auch euphorisierende und enthemmende Schmerzmedikament von allen Deutsch-Rap-Künstlern am häufigsten in seinen Songs. Seit 2016 hat er es in 16 Titeln thematisiert. Jetzt wolle er vor Tilidin warnen. Er habe es nie als cool darstellen wollen, sondern nur gezeigt, wie er lebe. Weil es für ihn die günstigste Droge gewesen sei, habe er Tilidin in seiner Jugend regelmäßig konsumiert. „Stell dir mal vor, du hast kein Geld, du bist in Hohenschönhausen. Ihr hängt alle zusammen rum. Jeder hat ein bisschen Kleingeld in der Tasche.“

Mit Beginn seiner Rap-Karriere habe Tilidin ihm bei der Verdrängung von Stress geholfen. „Auf einmal bist du Rap-Star“, erzählt er. „Wir haben das genommen zum Klarkommen. Weil alles ist zu viel, jeder macht Fotos.“ Tilidin habe ihn in dieser Zeit beruhigt. Doch dann spitzte sich die Situation seinen Angaben zufolge zu. „Irgendwann geht es auch auf deinen Kopf. Wenn du keine Kontrolle mehr über etwas hast, ist kacke“, so Capital Bra.

Schließlich habe er beschlossen, das Medikament abzusetzen. Es sei eine Katastrophe gewesen. „Die ersten zwei Tage denkst du, es ist schlimm, aber dann wird es schlimm.“ Wenn man einen Monat durchhalte, habe man es geschafft. „Ich wollte meine Kinder auch vom Kindergarten abholen. Ich wollte nicht mehr benebelt sein oder was auch immer.“

Tilidin gilt als Rapdroge. Zahlreiche Künstler verherrlichen in ihren Texten das Schmerzmittel. Zeitgleich mit dem Hype sind die Tilidin-Verschreibungen bei gesetzlich Versicherten in der Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen innerhalb von zwei Jahren um das 30-fache gestiegen. Viele Songs, die Tilidin zentral thematisieren, waren auch in diesem Zeitraum ab 2017 erschienen. Auch wenn der Zusammenhang nicht eindeutig ist, betonen Fans, dass sie ihren Idolen durch den Konsum näher sein wollen. „Dieses Gefühl ist auf jeden Fall nichts Cooles“, sagt Capital Bra. „Macht es auf jeden Fall nicht. Ihr kommt mir nicht näher.“ Und er appelliert an mögliche Nachahmer: „Wer es ausprobieren will und cool sein will, soll es probieren. Aber er ist gefickt danach. Das musst du auf jeden Fall safe wissen.“

Das Interview ist ab sofort auf dem YouTube-Kanal STRG_F verfügbar.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion STRG_F, Jasmin Klofta, Tel. 040/4156 4882.

Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im Presseportal zu Verfügung. Bilder sind nach Akkreditierung im Downloadbereich zugänglich.  

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creator*innen und Produzent*innen. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer*innen. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partner*innen die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

 

maiLab gewinnt Goldene Kamera Digital Award

Das funk-Format maiLab gewinnt den diesjährigen YouTube Goldene Kamera Digital Award in der Kategorie Best of Information”. Die Preisverleihung findet morgen, am 8. September ab 19:00 Uhr auf YouTube in einem Livestream statt.  

Die Jury begründet die Auszeichnung damit, dass Mai Thi Nguyen-Kim es wie keine andere schaffe, wissenschaftliche Zusammenhänge so zu erklären, dass die Zuschauer*innen sie verstehen. Und dank Mai Thi Nguyen-Kim und ihrem maiLab haben wir jetzt auch begriffen: Wissenschaft macht Spaß!“, so die Jury des YouTube Goldene Kamera Digital Awards. 

Die Videos von maiLab zur Corona-Krise fanden großen Anklang. Bereits ihr erstes Video nach ihrer Baby-Pause „Corona geht gerade erst los“ konnte bislang 6,3 Millionen Views auf YouTube erreichen. Im Video „Virologen-Vergleich“ lieferte sie eine kritische Analyse der prominentesten Virologen. Auch in den Videos „Was ist jetzt mit den Schulen und Kitas?“ und „Corona im Herbst | Ändern Schnelltests alles?“ beschäftigte sie sich mit den aktuellen Entwicklungen der Corona-Krise. 

In der Kategorie Best of Information” waren neben maiLab außerdem die funk-Formate Y-Kollektivfollow me.reportsreporterSimplicissimusManu ThieleDie Frage und MrWissen2go nominiert. In der Kategorie Best of Entertainment” gehörte funk mit Phil Laude und Walulis zu den Nominierungen und psychologeek schaffte es unter die Nominierten in der Kategorie Best Newcomer”.  

Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im Presseportal zu Verfügung. Bilder sind nach Akkreditierung im Downloadbereich zugänglich.  

 


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Weitere Informationen unter presse.funk.net.

Schmerzmedikament Tilidin: dramatischer Anstieg bei Jugendlichen

Bei 15- bis 20-Jährigen sind die Verschreibungen des Schmerzmedikaments Tilidin innerhalb von zwei Jahren in Deutschland um das 30-fache gestiegen. Das geht aus Daten der gesetzlichen Krankenkassen hervor, die dem Reportageformat STRG_F (NDR/funk) vorliegen. 2017 waren es noch 100.000 definierte Tagesdosen, 2019 dann mehr als drei Millionen. Experten warnen nun vor Missbrauch.

Gesundheitsexperte Professor Gerd Glaeske von der Universität Bremen spricht von einer „Auffälligkeit“. Er empfiehlt zu prüfen, ob auch Tilidin-Tabletten unter das Betäubungsmittelgesetz fallen sollten. Tilidin in Tropfen-Form fällt bereits seit 2013 unter das Betäubungsmittelgesetz. Tilidin-Tropfen machen inzwischen nur noch vier Prozent der Verschreibungen des Medikaments aus – offenbar eine Folge der strengeren Kontrollen.

Auf STRG_F-Anfrage erklärte das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), dass es die vorgelegten Zahlen sehr ernst nehme. Die zuständige Bundesopiumstelle des BfArM wolle nun „weitere Erkenntnisse mit Blick auf einen Anstieg der Verordnungen gewinnen“. Bei „entsprechender Datenlage“ solle sich der Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel mit Tilidin in Tablettenform befassen.

Tilidin ist ein rezeptpflichtiges Medikament aus der Gruppe der Opioide und wird zur Behandlung von starken Schmerzen eingesetzt. Häufig werden akute Beschwerden wie z.B. nach einer Hüft- oder Knieoperation damit behandelt. Die Wirkung ist schmerzstillend, aber auch euphorisierend und enthemmend. Bisher gilt die allgemeine Auffassung, dass Tilidin kein hohes Missbrauchspotenzial aufweist, da es zu den Arzneimitteln mit retardierender Wirkung gehört – durch den Naloxon-Blocker wird der Wirkstoff nur langsam freigesetzt. Doch nach Information von STRG_F wissen viele Jugendliche, wie die Retardierung umgangen werden kann, so dass der Wirkstoff sofort freigesetzt wird.

Seit 2017 thematisieren bekannte Deutsch-Rapper wie Capital Bra, Samra oder AK Ausserkontrolle vermehrt Tilidin als Droge in ihren Songtexten. Der Song „Tilidin“ von Capital Bra und Samra hat auf YouTube aktuell mehr als 65 Millionen Aufrufe. Capital Bra ist aktuell – gemessen an den Nummer-Eins-Hits – der erfolgreichste Künstler der deutschen Musik-Geschichte.

Viele Jugendliche versuchen anscheinend, den Lebensstil zu imitieren, posieren in sozialen Medien mit dem Schmerzmedikament. Ein 18-jähriger Schüler, der nach eigenen Angaben regelmäßig Tilidin nimmt, erzählt im STRG_F-Interview: „Man will den Rappern näher sein, dadurch, dass man sich dieselben Sachen antut wie die.“ Weiter sagt er: „Wenn sie sich als real vermarkten, dann sollte man dem Glauben schenken.“

Dass junge Erwachsene die Songtexte der Rapper wörtlich nehmen, stützen auch Aussagen von Tilidin-Dealer*innen. Sie erzählen, dass sich die Nachfrage merklich steigert, wenn ein neuer Rap-Hit veröffentlicht wird, der Tilidin thematisiert. Ein Darknet-Dealer erklärt, dass „ganz klar Minderjährige Interesse an diesen Substanzen zeigen“. Dies sei seiner Ansicht nach der Deutsch-Rap-Szene zuzuordnen.

Konkrete Fragen an die Deutsch-Rapper Capital Bra, Samra oder AK Ausserkontrolle blieben unbeantwortet.

Das Video ist ab 17.00 Uhr auf dem YouTube Kanal von STRG_F verfügbar.

 


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Spendenbetrug mit dem Klima? „offen un‘ ehrlich“ deckt Fake-Crowdfunding auf

Sie haben Millionen Follower*innen – und wollten etwas für das Klima tun: Sami Slimani, Simon Desue und Kim Lianne haben in den letzten Monaten Geld für einen vermeintlich guten Zweck gesammelt. Das Ziel war ambitioniert: Eine Million Euro für eine Million Bäume. Viele Fans folgten den Spenden-Aufrufen über die etablierte Plattform GoFundMe. Insgesamt gingen Spenden in Höhe von fast 10.000 Euro ein. Recherchen des funk-Formats „offen un‘ ehrlich“ zeigen nun: Die Spendenkampagne war offenbar ein Fake. Auf Nachfrage gaben die Managements der Influencer*innen zu: „Wir wurden bei dieser Kampagne hinters Licht geführt.“

Den Journalist*innen des Saarländischen Rundfunks, der „offen un´ ehrlich“ für funk produziert, wurden Mails zugespielt, die die ursprüngliche Kooperationsanfrage des vermeintlichen Betrügers zeigen. Neben vielen grammatikalischen Fehlern schmückte sich dieser mit Logo und Signatur einer renommierten Stiftung aus den USA. Diese bestätigte aber auf Nachfrage: „Es gibt keine Verbindungen nach Deutschland.“ Auch auf der GoFundMe-Seite gab es viele Merkwürdigkeiten: So warb der Veranstalter der Spendensammlung etwa damit, den Regenwald in Deutschland retten zu wollen. Warum die Influencer*innen die Anfrage nicht genauer prüften, bleibt offen.

Auf der Suche nach dem Spendengeld und den Drahtziehern der Aktion sind die „offen un‘ ehrlich“-Macher*innen  auf viele Ungereimtheiten gestoßen: Eine falsche Adresse am Frankfurter Flughafen, geklaute Bilder aus dem Internet, viele unbeantwortete Mails. Im Zuge der Recherche wurde die Kampagne offline genommen und GoFundMe will die Spendengelder nun erstatten. Ob die 10.000€ bereits an die vermeintlichen Betrüger*innen ausgezahlt worden sind, ließ die Plattform auf Anfrage unbeantwortet.

Das Video ist auf YouTube und funk.net abrufbar. „Offen un‘ ehrlich“ wird vom SR für funk produziert.

 


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STRG_F über Drogenhandel auf Instagram

Die Social-Media-Plattform Instagram ist offenbar ein etablierter Platz für Drogenhandel und den Handel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten. Über zahlreiche Accounts von Dealer*inn läuft nach Recherchen von STRG_F (NDR/funk) dabei nicht nur die Anbahnung der Geschäfte, sondern auch die Abwicklung des Drogenverkaufs. Kund*innen werden über ästhetische Clips und Bilder mit Drogeninhalten angesprochen, die Deals über Direktnachrichten abgewickelt. Die Zustellung erfolgt per Post oder Kurierdienst.

In einer Stichprobe von zehn juristisch überwachten Käufen bei verschiedenen Anbietern hat die Redaktion von STRG_F neben Cannabis auch Ketamin, Ecstasy, Diazepam, Lean (Zitronenlimonade mit codeinhaltigem Hustensaft und Promethazin), den verschreibungspflichtigen Hustensaft Makatussin sowie Morphin zugeschickt bekommen.

Eine erste Untersuchung der Medizinischen Hochschule Hannover belegt, dass die Drogen echt und wirksam sind (weitere Laborergebnisse stehen derzeit noch aus). Im Verlauf der Anfragen hat der Instagram-Algorithmus immer mehr Drogen-Accounts vorgeschlagen, gleichzeitig wurden der Redaktion immer mehr Nachrichten von Dealer*innen geschickt. Über diese Accounts werden auch Drogen wie Kokain, LSD und Crystal Meth vertrieben.

Nach einer redaktionellen Anfrage verweist ein Facebook-Sprecher darauf, dass Drogenhandel auf Instagram verboten ist. Der Onlinedienst, der zu Facebook gehört, entferne Inhalte, sobald man sie finde. „Zwischen Januar und März hat die Plattform 1,3 Millionen Inhalte entfernt, die im Zusammenhang mit Drogenverkäufen standen“, so der Facebook-Sprecher. 95 Prozent davon hätte man proaktiv gefunden, bevor sie jemand gemeldet habe. Man investiere zudem in Technologien und die Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten.

Die Stichprobe der STRG_F Redaktion belegt dagegen weniger Löschungserfolge. Von zehn Accounts, bei denen die Redaktion bestellt hat, wurden lediglich zwei gelöscht. Die anderen bieten ohne Einschränkungen weiterhin Drogen an. Seit Beginn des Erstkontakts bis heute sind inzwischen vier Monate vergangen.

Das Bundeskriminalamt äußert, dass das Phänomen Rauschgifthandel in sozialen Netzwerken wie Instagram seit mehreren Jahren bekannt sei. Aus kriminaltaktischen Gründen könne man keine weiteren Auskünfte über initiative Ermittlungen geben.

Das Video zur Recherche ist ab dem 18.08.2020 um 17 Uhr auf dem Kanal von STRG_F und funk.net verfügbar.

STRG_F wird vom NDR für funk produziert. Mehr Informationen stehen auf der Formatseite im Presseportal zu Verfügung.

 


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Weitere Informationen unter presse.funk.net.