Grimme Online Award 2017: „Datteltäter“ und „Germania“ nominiert

Köln/Mainz, 2. Mai 2017 – Zwei funk Formate hat die Nominierungskommission des Grimme Online Awards 2017 ausgewählt: „Datteltäter“ und „Germania“ sind in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“ nominiert. Beide Formaten thematisieren, was viele junge Menschen in Deutschland beschäftigt: Leben in einer multikulturellen Gesellschaft.

Das Gremium ermittelt acht Preisträger in den vier Kategorien und zusätzlich kann jeder Internetnutzer für den Publikumspreis abstimmen. Wer die Preisträger sind, wird auf der Preisverleihung am 30. Juni 2017 in der Kölner Flora bekanntgegeben.

Die Datteltäter
Die Datteltäter planen ein neues Satire-Kalifat im Herzen der YouTube-Szene – das EmpÖrium ist sicher! Einmal in der Woche räumen sie auf YouTube mit Stereotypen auf, kritisieren gesellschaftliche Engstirnigkeit und thematisieren das deutsch-muslimische Selbstverständnis. Auf humorvolle Art erklären sie damit gängigen Vorurteilen von und vor allem gegenüber Muslim/innen den Bildungsdschihad. Für ihre Arbeit wurden sie erst kürzlich in das internationale „Creators for Change“-Netzwerk von YouTube berufen, das sich gegen Intoleranz und „Hate Speech“ im Internet einsetzt.
Die Datteltäter sind: Younes Al-Amayra, Farah Bouamar, Fiete Aleksander, Marcel Sonneck, Hibat und Nour Khelifi.

Germania
Germania zeichnet ein aktuelles Portrait von Deutschland – und das ausschließlich durch die Augen von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie sprechen über ihr Identitätsgefühl, deutsche Eigenheiten und Marotten. Dabei verraten sie auch ganz persönliche Geschichten aus ihrer Kindheit, von Flucht und der Ankunft  in Deutschland. Im Fokus steht nicht eine Flüchtlingsdebatte, sondern der Fakt, dass Deutschland längst ein Einwanderungsland mit einer multikulturellen Gesellschaft ist. Das Format wird vom Hyperbole TV im Auftrag des ZDF für funk produziert.

Der Grimme Online Award ist eine Auszeichnung für publizistische Qualität im Internet. Er wird vom Grimme-Institut vergeben, das auch die renommierte Fernsehauszeichnung Grimme-Preis verleiht.

Presseinfos zu den nominierten funk Formaten finden Sie unter presse.funk.net/format.

„musstewissen“: funk startet Schulbegleitungs-Format auf YouTube

Mainz, 9. März 2017 – Im Unterricht ging alles mal wieder viel zu schnell und morgen steht schon die nächste Klassenarbeit an? Keine Sorge – ab Dienstag, 14. März 2017, um 13.00 Uhr gibt es Hilfe für stressgeplagte Schüler: Bei „musstewissen“, dem ZDF-Schulbegleitungsformat für funk, geben Experten Lernhilfe in den Fächern Deutsch, Chemie, Geschichte, Physik (ab Donnerstag, 28. April 2017) und Mathematik (ab Montag, 15. Mai 2017). Präsentiert werden die Kanäle unter anderem von bekannten Wissens-YouTubern, wie Mirko Drotschmann („MrWissen2go“) und Lisa Ruhfus („Die Klugscheisserin“). Sie alle haben ihr Fach studiert und sind richtig gut darin, die Inhalte zu erklären.

Zu jedem Schulfach wird jeweils ein Lernvideo pro Woche auf YouTube veröffentlicht – und zwar immer um 13 Uhr, damit die Schüler für ihre Hausaufgaben gerüstet sind. Auf Instagram und Facebook finden sich zudem passende Spickzettel und spannende Fakten zum behandelten Stoff. Die Inhalte der Videos sind auf die Lehrpläne der verschiedenen Bundesländer und Schulformen abgestimmt. Gestartet wird in der 8. Klasse, doch jedes Jahr kommt bei „musstewissen“ eine Klassenstufe hinzu.

Montags steht Mathematik mit Nicole Valenzuela auf dem Stundenplan, dienstags Deutsch mit Lisa Ruhfus („Die Klugscheisserin“). Mai-Thi Nguyen-Kim („schönschlau“, „Terra X Lesch & Co“) gibt mittwochs Schulbegleitung in Chemie. Donnerstags erklärt „MrWissen2go“ Mirko Drotschmann relevante Facts zum Fach Geschichte. Zur Einstimmung ins Wochenende hauen Simon Weßel-Therhorn und Eduard Flemmer („LekkerWissen“) verständliche und lustige Clips über Physik raus. Außerdem stehen alle „musstewissen“-Experten wissenshungrigen Schülern mit Rat und Tat zur Seite und beantworten Fragen, die in den Kommentaren gestellt wurden.

 


 

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Weitere Informationen zu „musstewissen“ unter presse.funk.net/format/musstewissen

Crossmediale Mystery-Serie „Wishlist“ gewinnt beim 53. Grimme-Preis 2017

Mainz, 8. März 2017 – Die crossmediale Mystery-Serie „Wishlist“ von Radio Bremen, MDR SPUTNIK und funk erhält den 53. Grimme-Preis 2017 im Wettbewerb Kinder & Jugend. Das teilte das Grimme-Institut heute auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf mit.

Bei „Wishlist“ dreht sich alles um die Frage: Wie weit würdest du gehen, damit deine größten Wünsche in Erfüllung gehen? Im Zentrum der Handlung steht die App „Wish“. Sie kann alle Wünsche erfüllen. Doch im Gegenzug fordert sie immer, eine Aufgabe zu erfüllen. Die 17-jährige Mira und ihre Freunde entdecken die App und sind begeistert von ihren Möglichkeiten. Doch bald müssen sie feststellen, dass ihr Handeln Konsequenzen nach sich zieht, die sie nie erwartet hätten …

„Wish, wir wünschen uns eine Mystery-Serie für Jugendliche, die sowohl das Genre als auch die Zielgruppe ernst nimmt. Sie darf nicht in Berlin spielen, sollte nicht so teuer sein, muss aber toll aussehen. Deine Aufgabe wird berechnet. Deine Aufgabe ist nun berechnet: ARD und ZDF sollen ein Angebot für das junge Publikum ins Leben rufen und jungen Kreativen vertrauen, neue Formate zu realisieren. Mit Bezug auf Wishlist kann man nur sagen: Aufgabe erfüllt, Wunsch erfüllt und hoffen, dass damit nun keine unangenehmen Nebenwirkungen für die Verantwortlichen verbunden sind …“, schreibt die Grimme-Preis-Jury mit Anspielung auf die Funktion der namensgebenden App „Wish“ und kommt zu dem Urteil: „… eine stimmungsvolle, atmosphärisch dichte Serie mit herausragendem Sounddesign. … Wishlist ist leidenschaftlich, spannend, hervorragend produziert und originell – davon wünscht sich die Jury definitiv mehr.“

„Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen“, freuen sich die Produzenten Marc Schießer, Marcel Becker-Neu und Christina Ann Zalamea. „Welche Aufgabe wir dafür erledigen mussten, verraten wir aber nicht.“

„Wishlist“ punktet bei Fans und Jurys gleichermaßen. Auf YouTube hat der Kanal fast 120.000 Abonnenten. Die Serie erhielt den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises 2017 und den Preis für crossmediale Programminnovationen 2017 und ist neben acht weiteren funk Formaten beim Webvideopreis nominiert.

„Talentförderung ist ein zentraler Punkt bei funk. „Wishlist“ ist das beste Beispiel dafür, dass es sich auszahlt, auf junge Talente zu setzen und ihnen den Raum zu geben, Neues auszuprobieren. Und es freut mich umso mehr, dass sowohl Nutzer als auch die Grimme-Jury die Qualität dieser Webserie zu schätzen wissen“, so funk Programmgeschäftsführer Florian Hager.

Für Helge Haas, Leiter des Programmbereichs Junge Angebote bei Radio Bremen, ist „Wishlist“ ein Meilenstein bei der Entwicklung junger Formate: „Wir hatten durch funk endlich die Möglichkeit, Ideen jenseits des linearen Fernsehens zu entwickeln und haben mit Marc, Marcel und Chrissie genau die Talente gefunden, für die Radio Bremen traditionell eine Nase hat. Dass das jetzt mit einem Grimme-Preis belohnt wird, ist eine tolle Bestätigung.“

„Wir freuen uns sehr, Teil dieses wunderbaren Projektes – der ersten Mystery-Webserie in Deutschland – zu sein“, so Jörg Wiesner, Hauptredaktionsleiter Junge Angebote beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR): „Diese Auszeichnung zeigt zum einen, welches hervorragende Niveau die Produktionen für das Content-Netzwerk funk von ARD und ZDF haben; zum anderen bestätigt uns der Preis darin, dass wir mit unseren fiktionalen Formaten für funk auf dem richtigen Weg sind.“

Die Idee zu der Serie „Wishlist“, die in Wuppertal spielt, stammt von Marc Schießer, Marcel Becker-Neu und Christina Ann Zalamea („Hello Chrissy“). Die erste Staffel wurde auf YouTube (10 Folgen a 15 Minuten), in den jungen Hörfunkwellen der ARD (10 Folgen a 2:30 Minuten) und via funk-App erfolgreich veröffentlicht: Auf YouTube www.youtube.com/wishlistserie kann man die komplette Serie am Stück sehen, auf Wunsch auch in 4K-Auflösung. Die zweite Staffel ist in Planung.

Die Rollen sind besetzt mit aufstrebenden Jungschauspielern und bekannten YouTubern. Die Hauptrolle Mira spielt Vita Tepel, dabei ist auch Nele Schepe – bekannt aus der Serie „Club der roten Bänder“. Mit Gastrollen an Bord sind bekannte YouTuber wie Dagi Bee, Hello Chrissy, MrTrashpack, Davis Schulz und Soraya Ali.

 


Buch: Marc Schießer, Marcel Becker-Neu, Christina Ann Zalamea

Regie: Marc Schießer

Kamera: Tui Lohf, Daniel Ernst

Schnitt: Marc Schießer

Ton: Fatih Aydin

Redaktion: Helge Haas, Marcel Heberlein, Lina Kokaly (Radio Bremen), Yvonne Abele (MDR)

Produktion: Outside the Club

Darsteller: Vita Tepel, Michael Glantschnig, Yung Ngo, Nele Schepe, Marcel Becker-Neu, Charles Rettinghaus, u.a.

Gastrollen: Dagi Bee, MrTrashpack, Soraya Ali, Davis Schulz, Fabian Nolte von „Was mit Fabian“ u.a.

 

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Weitere Informationen zu „Wishlist“ unter presse.funk.net/format/wishlist/

Neun funk-Formate für den Webvideopreis 2017 nominiert

Düsseldorf/Mainz, 6. März 2017 – Die Academy des Webvideopreis Deutschland hat die diesjährigen Webvideopreis Nominierungen bekanntgegeben. funk ist 2017 mit neun Formaten bei den Nominierungen vertreten. Der Webvideopreis ist der größte Medienpreis im Bereich Webvideo und Social Media in Europa.

So funktioniert das Voting: Es kann auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube jeweils eine Stimme pro Nominiertem abgegeben werden. Mit der Stimme wird am Ende das Community-Voting bestimmt – dies zählt zu 50 Prozent. Die anderen 50 Prozent werden aus dem Academy-Voting gestellt. Die Kategorie Newcomer wird von der Academy vergeben. Die verschiedenen Votingplattformen werden in den nächsten 4 Wochen nach und nach gestartet. Beginnend mit Facebook am 2. März 2017. Die Verleihung des Webvideopreis findet am 1. Juni 2017 im ISS DOME in Düsseldorf statt.

Diese funk Formate sind beim Webvideopreis 2017 nominiert:

„Best Video of the year“

Mystery-Webserie „Wishlist

Darkviktory von der animierten Webserie „#FinalClash

Gaming-Format „1080 Nerdscope

„Comedy“

Satire-Show „WorldWideWohnzimmer

„Lifestyle“

Kliemannsland

„Musik“

B.A. mit „Wie macht man ein RAP VIDEO

Bongo Boulevard“ als Gesamtwerk

„Opinion“                     

Rayk Anders als Person

„Food“

Datteltäter mit „YouTuber probieren syrisches Essen“

Hier stellt der Webvideopreis alle Nominierten für den diesjährigen Webvideopreis vor:

https://webvideopreis.de/de/2017/alle-nominierten

Presseinfos zu den nominierten funk Formaten finden Sie unter presse.funk.net/format

 

„Guten Morgen, Internet!“ von funk und Studio71 geht in die zweite Staffel

Berlin/Mainz, 2. März 2017 – „Guten Morgen, Internet!“, so heißt DIE Morningshow im Web mit den Vollblut-Entertainern Kelly MissesVlog und Sturmwaffel. funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, verlängert eines seiner erfolgreichsten Formate um eine weitere Staffel mit 160 Episoden. Staffel 2 startet am 6. März, die Episoden werden montags bis freitags auf YouTube veröffentlicht. Das bewährte Konzept des Erfolgsformates wird weitestgehend beibehalten: Die beiden beliebten Creators Kelly MissesVlog und Sturmwaffel starten ab 6:30 Uhr mit den spannendsten Schlagzeilen zur Internetkultur, lustigen Geschichten und kuriosen Aktionen in den Tag. Auch an hochkarätigen Gästen aus der Online- und Entertainmentbranche mangelt es nicht: so waren bis dato Coldmirror, Rewinside, Luca (ConCrafter), Jodie Calussi, Antoine Monot Jr. oder Rapper Eko Fresh zu Gast.

„Wir fanden das Konzept von Anfang an super cool und es macht uns einfach riesig Spaß. Unsere Show schließt eine echte Lücke im Genre „Frühstücksfernsehen“, das merkt man auch an den tollen Zuschauerreaktionen. Wir freuen uns gemeinsam mit dem Team, dass es nun weitergeht – cooles Projekt, coole Leute, einfach klasse“, so Kelly MissesVlog und Sturmwaffel begeistert.

Christian Meinberger, Senior Vice President Programming & Production bei Studio71, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Verlängerung der Partnerschaft mit funk. Vor allem darüber, dass unser Format „Guten Morgen, Internet!“ so gut bei der Community ankommt. Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie sich die Protagonisten der Social-Media-Welt und die neuen Plattformen der klassischen Anbieter erfolgreich ergänzen können.“

Die Episoden werden von Montag bis Freitag um 06:30 Uhr auf YouTube veröffentlicht, zudem gibt es auf Twitter und Instagram weitere aktuelle sendungsbegleitende Informationen, Bilder und Community-Aktionen. Konzipiert und produziert wird das neue Format von Studio71 im Auftrag von funk, dem Content-Netzwerkvon ARD und ZDF.

Weitere Informationen zu „Guten Morgen, Internet!“ gibt es unter presse.funk.net/format/guten-morgen-internet/
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 Guten Morgen, Internet!

www.youtube.com/channel/UChiU8ch1Y0pE4gYFbSOA2Iw
www.instagram.com/gutenmorgeninternet/
twitter.com/gmi_show

 

Kelly MissesVlog:

Kelly ist eine der bekanntesten Vloggerinnen Deutschlands. Mit einer gesunden Portion Selbstironie und einer Prise Wahnsinn gewährt sie ihren Zuschauern wöchentlich Einblick in ihr Leben als YouTuberin. In Videos wie „Dinge, die Mädchen sagen“ räumt sie auf herrlich witzige Art mit typischen Klischees auf und thematisiert alles, was ihrer Zielgruppe unter den Nägeln brennt.
www.youtube.com/user/MissesVlog

Sturmwaffel:

Sturmwaffel erobert YouTube im Sturm: Auf Freddies Kanal finden sich neben seinen regelmäßigen Minecraft-Let‘s Plays auch zahlreiche Indie-Trash- Perlen, die fassungslose WTF-Momente bescheren. Doch Sturmwaffel hat mehr im Angebot als bloße Gaming-Skills. So weiß er als Moderator zu glänzen und hat neben seiner eigenen Show bereits die Jubiläumsausgabe der Studio71-Webserie „Let‘s Play Poker“ moderiert. Freddie reist unglaublich gern und hält seine Erlebnisse in ausgefallenen Vlogs für seine Community fest.
www.youtube.com/user/SturmwaffelLP

 

Über funk:.

Informieren, Orientieren und Unterhalten – das alles will funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Die Online-Inhalte richten sich an 14- bis 29-Jährige. Die Formate finden auf YouTube, Facebook, Snapchat, Instagram und weiteren sozialen Plattformen statt. Nutzer können sich in der funk App (funk.net/app)  neben den Formaten auch internationale Lizenzserien ansehen. Alle Inhalte sind zudem auf funk.net verfügbar und werbefrei.

 

Presseteam von funk

E-Mail: presse@funk.net, Telefon: 0170 917 799 0
Weitere Presseinformationen: presse.funk.net

Erste funk Serie „Wishlist“ wird fortgesetzt

Bremen / Mainz, 06.01.2017 – Nach einem nervenaufreibenden Ende der ersten Staffel gibt es eine gute Nachricht für die Fans der Serie „Wishlist“: Radio Bremen hat die junge Produktionsfirma Outside the Club beauftragt, eine zweite Staffel der Mystery-Webserie um eine Wunsch-App zu entwickeln. Die Serie soll wieder in Kooperation mit MDR SPUTNIK für funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, entstehen. Ende Dezember erschien das Finale der ersten Staffel auf dem „Wishlist“-Kanal, der bereits 3 Millionen Videoabrufe zu verzeichnen hat.

„Wishlist“ dreht sich um die Frage: Wie weit würdest du gehen, damit deine größten Wünsche in Erfüllung gehen? Im Zentrum der Handlung steht die App „Wishlist“, die die Erfüllung jedes Wunsches verspricht. Allerdings nicht, ohne Gegenleistungen zu fordern – Traum oder Albtraum? Die 17-jährige Mira und ihre Freunde entdecken die App und sind begeistert von ihren Möglichkeiten, bis sie feststellen, dass ihr Handeln Konsequenzen nach sich zieht, die sie nie erwartet hätten. Bald wird ihnen klar: „Wishlist“ ist gefährlich.

Das Finale der ersten Staffel wartete mit einer überraschenden Wendung auf. In hunderten Kommentaren auf YouTube, Facebook, Instagram und Twitter diskutieren Fans der Serie, ob und wie „Wishlist“ weitergeht.

Die erste Staffel der zehnteiligen Webserie ist auf YouTube, auf funk.net und in der funk App verfügbar. Produziert wird „Wishlist“ im Auftrag von Radio Bremen, MDR SPUTNIK und funk. Die erste Staffel entstand im Laufe des vergangenen Jahres in Wuppertal und konnte seit dem Start Ende Oktober schnell Fans gewinnen. Der „Wishlist“-Kanal auf YouTube www.youtube.de/wishlistserie hat bereits 100.000 Abonnenten – hier kann man seit vergangener Woche die komplette Serie am Stück sehen. Die Rollen sind besetzt mit aufstrebenden Jungschauspielern und bekannten YouTubern. Die Hauptrolle Mira spielt Vita Tepel, dabei ist auch Nele Schepe – bekannt aus der Serie „Club der roten Bänder“. Mit Gastrollen an Bord sind bekannte YouTuber wie Dagi Bee, Hello Chrissy, MrTrashpack, Davis Schulz und Soraya Ali.

 

Cast

Regie: Marc Schießer

Cast: Vita Tepel, Michael Glantschnig, Yung Ngo, Nele Schepe, Marcel Becker-Neu, Charles Rettinghaus, u. a.

Gastrollen: Dagi Bee, MrTrashpack, Soraya Ali, Davis Schulz, Fabian Nolte von „Was mit Fabian“ u.a.

Buch: Marc Schießer, Marcel Becker-Neu

Idee & Story: Marc Schießer, Marcel Becker-Neu, Christina Ann Zalamea

Redaktion: Helge Haas, Marcel Heberlein, Lina Kokaly (Radio Bremen)

 

Weitere Hintergrundinformationen über Wishlist sowie zur Entstehungsgeschichte unter http://presse.funk.net/format/wishlist/

Fotos können stehen hier zum Download bereit.

 

Pressekontakte:

Radio Bremen, Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 0421/246-41050

presse.pr@radiobremen.de

 

funk Presseteam

Tel.: 0170 917 799 0

presse@funk.net

Weitere Presseinformationen zu funk unter presse.funk.net.

rbb startet Facebook-Live-Show „Problemzone” mit Visa Vie für funk

22. November 2016, Berlin – Am Donnerstag, 24. November um 19 Uhr startet Fritz-Moderatorin Visa Vie vom rbb das Facebook-Live-Format „Problemzone“, eine Talk- und Call-In-Show für funk. Visa Vie und ein prominenter Gast stehen dort der Community mit Rat und eigener Lebenserfahrung zu Themen wie Sucht, Liebeskummer, Sexismus oder Kriminalität zur Seite.

Visa Vie nutzt dafür ihre Kontakte zur deutschen Hip-Hop-Szene: Die meisten ihrer Gesprächspartner haben „irgendwas“ mit Rap zu tun. Gast der ersten Sendung zum Thema Sucht ist der Berliner Rapper Silla, der 2009 mit 4,9 Promille in ein Krankenhaus eingeliefert und wiederbelebt werden musste. Nach einem Entzug ist er mittlerweile trocken.

Die Facebook-Community kann ihre Fragen an die beiden per Mail, Sprach- oder Videonachricht sowie live via Anruf in der Sendung stellen, sich den Frust von der Seele reden und Rat holen. Der jeweilige Gast der Show teilt seine persönlichen Erfahrungen zum Thema der Sendung mit der Community.

Die 60-minütige Live-Show läuft im Zwei-Wochen-Takt auf Facebook. Bereits ausgestrahlte Sendungen stehen anschließend auf YouTube zur Verfügung. Im wöchentlichen Wechsel mit den Live-Shows trifft Visa Vie einen Experten zum Thema der vorangegangenen Show und spricht mit ihm über professionelle Tipps und Empfehlungen. Sie selbst sagt: „Ich wünsche mir sehr, dass wir mit ‚Problemzone‘ Mut machen können und daran erinnern, wie wichtig es ist, seinen Mitmenschen zuzuhören. Viele Akteure der Deutschrap-Szene verarbeiten ihre eigenen Schicksale musikalisch und sind so perfekte Gesprächspartner für das neue Format. Egal wie groß oder klein die Probleme zu sein scheinen, bei uns darf sich jeder melden, der sich mit meinen Gästen, der Community und mir austauschen möchte.“

„Problemzone“ ist eine Produktion der Streamwerke GmbH im Auftrag von Fritz (rbb) für funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF.

Hier geht es zur Facebook-Seite, Bilder gibt es hier.

 

Über Visa Vie

Visa Vie moderiert bei Fritz die wöchentliche Hip-Hop-Sendung „Irgendwas mit Rap“. Von 2010 bis 2015 interviewte sie die Hip-Hop-Szene für 16bars.tv. 2015 brachte sie zusammen mit Fritz die „Rapzember-Schulstunde“, eine Mischung aus Rap-Geschichte und Deutschrap-Unterricht, an Schulen in Berlin und Brandenburg.

 

 

„Game Two“ kommt: Die Rocket Beans produzieren für funk

16. November 2016, Hamburg – Ab dem 18. November läuft „Game Two“ immer freitags live um 20:15 Uhr auf dem 24/7-Internetfernsehsender www.rocketbeans.tv und danach auf www.rocketbeans.tv/gametwo – werbefrei und kostenlos. Produziert wird die Gaming-Show von der Rocket Beans Entertainment GmbH für funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Die Bohnen knüpfen da an, wo sie 2014 mit „Game One“ aufgehört haben. Bei „Game Two“ erwarten die Nutzer neben einzigartigen Spiele-Reviews nun auch eine Live-Diskussion zu den vorgestellten Games. Dafür haben sich die vier Hauptbohnen Budi, Simon, Etienne und Nils zwei neue Moderationskollegen als Verstärkung ins Boot geholt.

In Zusammenarbeit mit funk werden zunächst zwölf Folgen der neuen Show „Game Two“ produziert und ausgestrahlt. Die Fans können sich nicht nur auf die Rückkehr der vier „Game One“-Moderatoren Daniel Budiman, Simon Krätschmer, Etienne Gardé und Nils Bomhoff freuen, sondern auch auf den altbekannten „Game-One“-Charme in Form von prägnanten und witzigen Spiele-Reviews, die sich selbst nicht zu ernst nehmen. Als „Game One“, Deutschlands berühmteste Videospielsendung, Ende 2014 nach acht Jahren eingestellt wurde, war die Trauer in der deutschen Gamer-Gemeinde groß.

„Game Two“ ist allerdings keine bloße Fortsetzung von „Game One“, sondern soll eine Weiterentwicklung des beliebten Formats sein. Das ist neu: Die einzigartigen Spiele-Review-MAZen werden um eine Live-Strecke ergänzt, die die Meinungen zu den vorgestellten Games diskutiert und zusammenfasst. Außerdem werden neue Moderatoren zum bestehenden Team hinzustoßen.

„In acht Jahren Game One Produktion haben wir insgesamt vier absolut hochkarätige Redaktionsleiter erfolgreich verschlissen. Wir werden mit Colin Gäbel nun erneut einen kompetenten Gegner bekommen, glauben aber fest daran, durch qualitativen Games-Journalismus auch ihn bald knacken zu können“, sagt Daniel „Budi“ Budiman, Gesellschafter und Moderator bei den Rocket Beans.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit den Rocket Beans so kompetente und erfahrene Partner für unseren Gaming-Content gewinnen konnten“, so Philipp Schild, Head of Content bei funk.
„Game Two“ läuft ab dem 18.11.2016 jeden Freitag um 20:15 Uhr LIVE auf rocketbeans.tv und ist danach über www.rocketbeans.tv/gametwo verfügbar.

Den Trailer zum neuen Rocket Beans TV Format gibt es hier.

 


 

Über Rocket Beans TV
Rocket Beans TV ist Deutschlands erster unabhängiger 24/7 Online-Sender. Gegründet von dem ehemaligen Team hinter Game One, beschreitet der „Nerd-Sender“ seit dem Start Anfang 2015 neue Wege und bespricht, unterhält und bespielt alle Themen der digitalen Popkultur. Rocket Beans TV wurde bereits mehrfach prämiert, unter anderem mit dem Webvideopreis (2014 und 2015), dem 1. Deutschen Content Marketingpreis (2015) und wurde als „Start-Up des Jahres“ mit dem Gründerpreis 2016 ausgezeichnet. Rocket Beans sitzt in Hamburg und beschäftigt inzwischen über 80 Mitarbeiter. Die Person, die normalerweise die Pressemitteilungen schreibt, ist aber grad Krawatten bügeln.

 

Drehstart von „Alles Liebe, Annette“

 

Seit Montag, 7. November, wird in Sachsen-Anhalt die Web-Serie „Alles Liebe, Annette“ gedreht. 100 Folgen à fünf Minuten sind geplant. Start ist am 6. Dezember auf YouTube. Begleitet wird die Serie von einem eigenen Kosmos im Social-Web.

Im Mittelpunkt der Serie steht Annette, gespielt von Barbara Prakopenka, die in diesem Jahr u.a. mit Rollen im „Tatort: Das Recht, sich zu sorgen“ und im „Polizeiruf 110: Der Preis der Freiheit“ zu sehen war. Annette möchte gerne „Kreatives Schreiben“ studieren, doch die Uni hat sie abgelehnt. Um bei ihrer nächsten Bewerbung besser punkten zu können, startet die 18-Jährige einen Video-Blog – mit viel Humor und schlagfertigen Kommentaren. Mit dem Umzug zu ihrer besten Freundin Maria (Sophia Münster, Titelrolle in „Hanni & Nanni“) und ihrer Bekanntschaft mit zwei Jungs hat Annette bald mehr zu erzählen, als ihr lieb ist.
Die Handlung von „Alles Liebe, Annette“ ist inspiriert vom Leben der Lyrikerin Annette von Droste-Hülshoff, die vor 200 Jahren im Alter von 20 Jahren zwischen zwei Männern stand. Teil der Serie sind Gedichte sowie vom Musikproduzenten Peter Hoffmann (u.a. Tokio Hotel) produzierte Songs. Drehort ist Schloss Reinharz in der Dübener Heide.

Begleitet wird der Serie von einem umfassenden Social Media-Angebot. Es entsteht ein ganzer „Annette“-Kosmos: Die Serienfiguren haben ihre eigenen Kanäle auf verschiedenen Social Media-Plattformen. Neben ihrem VLog postet Annette auch noch Fotos bei Instagram, genauso wie ihre Freundin Maria. Und Annettes Schwarm, ein Musiker, lädt seine Songs bei Soundcloud hoch. Die Posts im Social Web orientieren sich jeweils an der Handlung der Rollen in der Serie. So können die Fans direkt in die Welt ihrer Lieblingscharaktere eintauchen. Die Hashtags sind #allesliebeannette und #geilsterscheissever.
Auf der Facebook-Seite www.facebook.com/AllesLiebeAnnette schreibt Jana Münster, Zwillingsschwester von Darstellerin Sophia Münster, Making-of-Berichte von den Dreharbeiten und postet Fotos und Videos. Außerdem gibt es einen Produktionsblog auf Tumblr.

Noch bis zum 2. Dezember wird auf Schloss Reinharz gedreht. In vier Wochen sollen 500 sendefähige Minuten für 100 Folgen à fünf Minuten entstehen. Am 6. Dezember startet die Serie dann auf YouTube und in der funk App: Immer dienstags, donnerstags und sonntags um 9 Uhr gibt es neue Folgen.
Interviews und Hintergrundgespräche mit dem Cast und der Produktion sowie Besuche am Set auf Schloss Reinharz sind möglich.

Bilder zur Serie gibt es hier.

 


 

Regie: Yvonne Abele

Cast:  Barbara Prakopenka, Sophia Münster, Laura Berlin, Tilman Pörzgen, Delio Malär, Robert Köhler u.a.

Produzent: Michael Luda

Head Writer: Anne Toole

Autorinnen: Janine Dittmann, Inga Hülshoff, Ira Wedel

Redaktion: Jörg Wiesner, Daniel Vogelsberg, Kai Roman Schöttle (alle MDR)

Auftakt für BONGO BOULEVARD

„Lasst uns einfach nur Musik machen. Ich hab’ keinen Bock auf Promo und Werbung“, sagt BONGO-BOULEVARD-Host Marti Fischer aka theclavinover. BONGO BOULEVARD ist ein Ort voller Instrumente. Endlich steht wieder das im Mittelpunkt, um was es bei Musikern gehen sollte: Musik. Und echte Momente zwischen Menschen. Ab sofort jammt Marti Fischer zusammen mit Marie Meimberg alle zwei Wochen mit spannenden Stars von großen Bühnen und aus Hinterhof-Tonstudios. Und in den Wochen dazwischen gewährt er Einblicke hinter die Kulissen von BONGO BOULEVARD.

Bilder von der ersten Jam-Session mit der Rap-Formation Dat Adam:

Dat Adam bei Bongo Boulevardbongoboulevard_dat-adam_taddlmartibongoboulevard_dat-adam_taddlardy

BONGO BOULEVARD erreichen Sie auch hier:
YouTube: https://www.youtube.com/c/bongoboulevard
Twitter: @Bongo_Boulevard

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie bei funk.