funk startet Schwangerschaftsformat „Babystories“

Mainz, 19. August 2019 – Wer schwanger ist oder war, der kennt es bereits: Auf einmal weiß es jeder besser. Ab sofort zeigt das neue funk-Format „Babystories“ auf YouTube, Instagram und funk.net echte Erlebnisse, Herausforderungen in der Schwangerschaft und ungeschönte Geschichten von Müttern für Mütter, Schwangere und solche, die es werden wollen. Neue Videos gibt es immer montags und donnerstags um 11 Uhr.

In der ersten Folge am Montag, den 19. August 2019, tauschen sich die beiden Mütter Tamara und Ricarda über ihre Erfahrungen in der Schwangerschaft aus. Sie geben unterhaltsame Einblicke in ihre peinlichsten Momente und was ihre Männer alles durchmachen mussten. „Babystories“ erzählt aber auch von den anstrengenden und emotionalen Momenten einer Schwangerschaft: Vom Dammriss über Einläufe bis hin zum Schicksalsschlag einer Fehlgeburt.

Präsentiert wird das neue Format von Hebamme Catharina, die ihre Erfahrung aus mehr als 1.000 Geburten einbringt. Jede Mutter, Schwangerschaft und Geburt ist eben anders. Und nach dem positiven Test kommt schnell die Verunsicherung: Mit ihrem medizinischen Background beantwortet Catharina die Fragen der Community, gibt hilfreiche Tipps und Ratschläge.

„Babystories“ wird vom hr für funk produziert.

Mehr Informationen zum Format und Hebamme Catharina gibt es im funk-Presseportal. Pressebilder stehen nach der Akkreditierung im Downloadbereich zur Verfügung.

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

funk startet Instagram-Sitcom mit Aurel Mertz

Mainz, 12. August 2019 – Comedian Aurel Mertz jagt im gleichnamigen Format „Aurel“ auf Instagram und funk.net durch das größte Abenteuer der heutigen Zeit: den Alltag eines jungen vernetzten Menschen. In der Sitcom zeigt er seine chaotische und hippe Welt, in der Scheitern auf der Tagesordnung steht. „Aurel“ ist die Comedy-Reise eines jungen Mannes, der lieber Katzen streichelt, anstatt Sportwagen zu fahren – und dabei trotzdem crasht. 

Aurel Mertz wurde von Frank Elstner entdeckt und in seiner Masterclass zum journalistischen Moderator ausgebildet. In Einspielern, Interviews und Stand-Up-Monologen verschiedener Late Night Shows sammelte er TV-Erfahrung. Der Berliner arbeitet außerdem als Moderator, Stand-Up-Comedian und spielt als Schauspieler in Kinofilmen und Serien mit. 

Mit „Aurel“ schließt er sich nun funk an und erzählt dort aus der verwirrenden Welt seiner Generation. 

„Aurel“ wird von der Steinberger Silberstein GmbH im Auftrag des ZDF für funk produziert. 

Mehr Informationen zum Format gibt es im funk-Presseportal. Pressebilder stehen nach der Akkreditierung im Downloadbereich zur Verfügung. 

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

„Vor noch zwei Jahren wäre ich niemals zum CSD gegangen, weil ich Angst gehabt hätte, dass ich dort gesehen werden würde“

Mainz, 30. Juli 2019 – Felix Jaehn ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten DJs der Welt. Als er 21 war, ging sein Remix des Songs Cheerleader in mehr als 55 Ländern auf Platz 1 der Charts. Im Podcast „Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz“ erzählt Felix Jaehn, wie sich dieser Erfolg für ihn anfühlt und warum er immer noch in seinem Heimatdorf in Mecklenburg-Vorpommern lebt – zu hören ab Mittwoch, den 31. Juli 2019, auf allen Podcast-Plattformen sowie funk.net. 

Felix Jaehn hat sich sehr intensiv mit sich selbst auseinandergesetzt, um heute so in der Öffentlichkeit stehen zu können. Mit Eva Schulz spricht der DJ über Meditation, Selbstliebe und sein Coming Out als bisexuell. Im Gespräch geht es aber auch um seinen Umgang mit Geld, warum Sportwagen nicht glücklich machen und wie Will Smith ihm bei der Bewältigung seiner Ängste half. 

Hier geht es zur aktuellen Folge.

Zitate von Felix Jaehn:

Über seine Heimat: „Ich reise so viel, dass die Heimat für mich ein Ruhepol ist. Das ist mein kleiner Safe Spot, wo ich runterkommen kann, wo ich komplett geschützt und in der Ruhe bin.“ 

„Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sich einfach aus für mich durch die Natur: durch die Felder, durch die Alleen, durch die Weite. Ich wohne in der Nähe der Ostsee. Die Strände sind da oft noch echt naturbelassen. Es ist einfach sehr ursprünglich, sehr idyllisch.“

Zum Thema Bisexualität: „Vor noch zwei Jahren wäre ich niemals zum CSD gegangen, weil ich Angst gehabt hätte, dass ich dort gesehen werden würde und darüber dann Leute darauf kommen könnten: ´Hm, hat der da irgendwie ein Thema mit der Sexualität oder so?´ Das war halt einfach ein Geheimnis, was ich hatte. Was meiner Meinung nach einfach überhaupt kein Geheimnis sein sollte.“

„Es gab einfach bei mir an der Schule niemanden, der offen schwul oder lesbisch oder bi oder sonst irgendwas war. Es gab in meinem Freundeskreis, in meinem Umfeld niemand. Und dadurch hatte ich einfach keinen Gesprächspartner, keinen Kontakt mit dem Thema, es hat nicht diese Normalität bekommen, die es vielleicht hat, wenn man in Berlin aufwächst, wo es viel, viel gängiger und verbreiteter oder normaler ist.“

Wie Streaming-Dienste die Musik-Industrie verändern: „Von der Art und Weise Musik zu veröffentlichen und zu vermarkten hat es sich gedreht einfach auf Grund der Art und Weise, wie Musik gehört wird, aber im künstlerischen Schaffensprozess war es mir trotzdem wichtig, im Album zu denken, weil nur so meiner Meinung nach ein gesamtheitliches Konzept entstehen kann und eine Linie und eine Aussage.“

„Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist eine Gemeinschaftsproduktion aller jungen Radioprogramme der ARD sowie des Content-Netzwerks funk von ARD und ZDF. Die Federführung liegt bei N-JOY. Der Podcast wird immer mittwochs ab 6.00 Uhr auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht. In der ARD-Audiothek und der dazugehörigen App ist die aktuelle Folge jeweils schon am Dienstagabend ab 20 Uhr verfügbar. Sechs der neun jungen Radioprogramme strahlen „Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz” außerdem im linearen Programm aus (DASDING, MDR Sputnik, N-JOY, UNSERDING und YOU FM mittwochs ab 22.00 Uhr, Fritz sonntags ab 22.00 Uhr).

Mehr Informationen zum Format gibt es im funk-Presseportal. Pressebilder stehen nach der Akkreditierung im Downloadbereich zur Verfügung.

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

 

Robert Geisendörfer Sonderpreis 2019 geht an Florian Hager und Sophie Burkhardt

Mainz, 25. Juli 2019 – Der Robert Geisendörfer Sonderpreis geht in diesem Jahr an Florian Hager, Programmgeschäftsführer von funk, sowie Sophie Burkhardt, stellvertretende Programmgeschäftsführerin. Die Jury würdigt damit ihre Leistung für die Konzeption und den Aufbau des Content-Netzwerkes funk. Die Preisverleihung findet im Berliner Haus des Rundfunks am Donnerstag, den 26. September 2019, statt. 

Florian Hager ist seit Juni 2015 in seiner Funktion als Programmgeschäftsführer tätig. Sophie Burkhardt übernahm die stellvertretende Programmgeschäftsführung im November 2015. Mehr Informationen zu ihren Biografien gibt es im funk-Presseportal. 

funk ist im Oktober 2016 mit dem Auftrag gestartet, 14- bis 29-Jährige mit öffentlich-rechtlichen Inhalten zu erreichen und das an den Orten im Netz, an denen sie unterwegs sind. Die über 70 Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf YouTubeInstagramFacebook, Snapchat und Tik Tok sowie der WebApp funk.net zu finden, hier findet sich auch eine Übersicht aller Formate. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland sowie zusammen mit Creatorn und Produzenten. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate. 

Der PreisDer Robert Geisendörfer Preis wird seit 1983 alljährlich im Gedenken an den christlichen Publizisten Robert Geisendörfer (1910–1976) verliehen. Ausgezeichnet werden Hörfunk- und Fernsehsendungen aus allen Programmsparten, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken und zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter beitragen. Mit dem Sonderpreis wird darüber hinaus eine exemplarische publizistische oder künstlerische Leistung gewürdigt. 

Mehr Informationen zum Robert Geisendörfer Preis gibt es hier. Pressebilder von Florian Hager und Sophie Burkhardt stehen nach der Akkreditierung im Downloadbereich des Presseportals zur Verfügung. 

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

Neues „Pen & Paper“ zur Mondlandung vor 50 Jahren

Mainz, 19. Juli 2019  1969 hat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten. Der kalte Krieg ist in vollem Gange und die Amerikaner haben das Rennen zum Mond für sich entschieden. Was aber wäre, wenn es parallel dazu eine zweite, sowjetische Mondmission gegeben hätte? Dieser Frage stellt sich die neue Ausgabe der funk-Reihe „Pen and Paper“ am Sonntag, den 21. Juli 2019, ab 19 Uhr live auf funk.net und YouTube. An diesem Tag jährt sich die Mondlandung zum 50 Mal. 

In der zur Kommandokapsel umgebauten Schaltzentrale der Stadtwerke Leipzig schlüpfen dieses Mal die Kosmonaut*Innen Eva Schulz, Host von „Deutschland3000“, Hanno Rother, Burgkaplan und „Pen & Paper“-Veteran, sowie Nils Bomhoff, Rocket Beans TV Mitbegründer, und „STRG_F“-Reporter Gunnar Krupp in die verschiedenen Rollen. Wie in den Folgen zuvor führt Spielleiter Hauke Gerdes durch die Geschehnisse. 

Gemeinsam nehmen die vier Mitspieler*Innen die Rollen der Besatzungsmitglieder einer fiktiven sowjetischen Mondmission ein. Entgegen aller Widrigkeiten müssen sie, mit dem Druck ihrer Staatsmänner im Nacken, einen Auftrag durchführen, der zu groß zu sein scheint: Den Mond vor den Amerikanern erreichen. Koste es, was es wolle! Freundschaft oder Vaterland? Ruhm für Russland oder sichere Heimkehr zur Familie? Mensch oder Maschine? Wie werden sich die Spieler*Innen entscheiden? Nicht ganz unbeteiligt ist – wie bei allen „Pen & Paper“-Produktionen – das Publikum: Sind sie moralische Instanz oder legen sie den Kosmonaut*Innen Steine in den Weg? 

Die Vorbereitungen des Abenteuers starten am Sonntag, den 21. Juli 2019, ab 17:30 Uhr in der Pre-Show auf Rocket Beans TV. Ab 19 Uhr folgt dann die Hauptshow auf dem YouTube-Kanal von funk. Anschließend ist die Show auch als VOD bei funk verfügbar. 

Die Reihe Pen & Paper entsteht in Zusammenarbeit mit der katholischen und evangelischen Kirche und wird von Rocket Beans TV im Auftrag von funk produziert. Mehr Informationen zum Format gibt es auf der Formatseite im Presseportal. Hier stehen nach der Akkreditierung im Downloadbereich Bilder zur Verfügung. 

 


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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net.

Vom Coming Out und dem SPD-Vorsitz: Kevin Kühnert zu Gast bei Eva Schulz

Mainz, 16. Juli 2019 – Im Podcast „Deutschland3000 – ´ne gute Stunde mit Eva Schulz“ spricht Kevin Kühnert nicht nur politisch, sondern auch privat: Der JuSo-Chef erzählt von seinem Coming Out, wo er am liebsten ARD-Vorabendserien schaut und wie er auf Tinder beweist, dass er der echte Kevin Kühnert ist – zu hören ab Mittwoch, den 17. Juli 2019,  auf allen Podcast-Plattformen sowie funk.net. 

In dem Gespräch geht es natürlich auch um politische Fragen: Wie können Geflüchtete innerhalb Europas besser verteilt werden? Wofür steht die SPD überhaupt noch? Wie reagiert er auf die Kritik an seinen Sozialismus-Thesen? Und: Zieht er ernsthaft in Betracht, für den SPD-Vorsitz zu kandidieren? Eva Schulz ergründet auch in dieser Woche die Haltung ihres Gastes zu gesellschaftlichen und politisch relevanten Themen – immer mit dem Ziel, ihrem Gesprächspartner so zu begegnen, wie er noch nie gehört wurde. 

Hier geht es zur aktuellen Folge mit Kevin Kühnert. 

Zitate von Kevin Kühnert:

Über den SPD-Vorsitz: „Ganz viele Leute sagen: „Jawoll, mach das! Und tritt an!“ Die sind alle in der vorteilhaften Position: Für sie ist es einfach erstmal nur eine politische Forderung. Die finden gut, was ich mache – das freut mich. Und finden es logisch zu sagen: „Na dann tritt doch dafür auch an!” Nur ich bin derjenige, der am Ende dann auch mit allen Konsequenzen leben müsste und ich weiß schon, was ich jetzt für eine Arbeitsbelastung habe.“

Auf die Frage: Kannst du überhaupt noch tindern? „Also das ist ne Frage, die ich mir ganz am Anfang gestellt habe, und ich hätte es so absurd gefunden, mich derart in meiner persönlichen Lebensgestaltung einzuschränken. Man erlebt natürlich absurde Situationen jetzt. Also wenn die zum Beispiel schreiben: „Ich finde es eine Frechheit, dass Sie sich hier als Kevin Kühnert ausgeben!“ Der Trick, sich zu verifizieren, ist wirklich lustig: Du musst etwas nehmen, worauf nur du Zugriff hast. In meinem Fall ist das mein Twitter-Account und der Code, mit dem man sich verifiziert ist: „Hey, schau mal auf meinen Twitter-Account. Ich setze mal für die nächsten fünf Minuten einen Punkt hinter meinen Namen.“ Denn das kann ja kein anderer machen.“ 

Über das Zittern von Angela Merkel: „Wir haben jetzt die letzten Wochen ganz viel über das Zittern von Angela Merkel gesprochen und ich musste ehrlich gesagt lachen, weil ich weiß, was mir schon passiert ist, wenn du in so einem dunklen öffentlich-rechtlichen Studio stehst, um eine Live-Schalte irgendwo aus Deutschland für die „tagesthemen“ zu machen. Dann wirst du zehn Minuten vorher auf so‘n Holzpodest gestellt, kannst da nicht mehr weg und da ist mir dann halt auch passiert, dass während des Interviews das rechte Bein angefangen hat wie blöde zu zittern. Ganz unangenehme Situation, aber auch ein ganz menschlicher Reflex.“

Über sein Badewannen-Ritual: „Ich hab ein Faible für ARD-Vorabendserien. Das ist mein Ritual mit meiner Mutter zusammen gewesen, ich bin groß geworden mit „Marienhof“ und „Verbotene Liebe“ in der ARD – das war dieser ganze Schnulz, der da immer im Vorabend lief. Und heute ist das mein Badewannen-Ritual, wenn ich  mal richtig Zeit habe und mich entspannt da rein lege, dann guck ich eine Folge „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ an.“

„Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist eine Gemeinschaftsproduktion aller jungen Radioprogramme der ARD sowie des Content-Netzwerks funk von ARD und ZDF. Die Federführung liegt bei N-JOY. Der Podcast wird immer mittwochs ab 6.00 Uhr auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht. In der ARD-Audiothek und der dazugehörigen App ist die aktuelle Folge jeweils schon am Dienstagabend ab 20 Uhr verfügbar. Sechs der neun jungen Radioprogramme strahlen „Deutschland3000 – ’ne gute Stunde mit Eva Schulz” außerdem im linearen Programm aus (DASDING, MDR Sputnik, N-JOY, UNSERDING und YOU FM mittwochs ab 22.00 Uhr, Fritz sonntags ab 22.00 Uhr).

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funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

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Zweite Staffel „die wohngemeinschaft“ auf Mallorca startet

Mainz, 1. Juli 2019 – Vom Stimmbruch zum Studium, über das soziale Projekt im Tierheim hin zur fertig ausgebildeten Krankenschwester – es hat sich einiges getan im Leben der früheren „Jungs-WG“- und „Mädchen-WG“-Bewohner*innen. In „die wohngemeinschaft – Mallorca“ wagen mit Louisa, Maja, Ella (früher bekannt als Buse), Jonas und Danny fünf der ehemaligen Protagonist*innen ein Experiment: Sie treffen sich ab Dienstag, den 2. Juli 2019, wieder und beziehen eine WG auf Mallorca. Neue Folgen werden immer dienstags und donnerstags um 15.15 Uhr auf YouTube und funk.net veröffentlicht.

Denn jetzt dürfen die jungen Erwachsenen all das tun, was ihnen mit 14 Jahren nicht erlaubt war. Mit dem eigenen Auto über die Insel cruisen oder gemeinsam feiern bis tief in die Nacht? Kein Problem mehr. Zudem warten viele spannende Aktionen auf die Crew. Aber auch nostalgische Rückblicke auf die Highlights der früheren „WG“-Staffeln dürfen natürlich nicht fehlen. Was halten die Protagonist*innen heute von ihren einstigen Diskussionen über die große Liebe, Berufspläne und das erste Mal? Wie haben sich ihre Ansichten über das Leben geändert? Und haben sie den WG-Haushalt inzwischen tatsächlich besser im Griff als früher?

2011 und 2012 hatten sie sich als Teenies der Herausforderung gestellt, von jetzt auf gleich auf eigenen Beinen zu stehen und das Erwachsensein zu proben: Jeweils einen Monat verbrachten die damals 14-Jährigen ganz ohne Eltern auf der Ferieninsel Mallorca. In den Dokuserien „Die Jungs-WG“ und „Die Mädchen-WG“, die vom ZDF produziert und bei KiKA ausgestrahlt wurden, meisterten sie verschiedene Hürden im Zusammenleben. Sie lernten, dass sich Haushalt, Einkauf oder Freizeit gar nicht so einfach gestalten, wenn man zwar alles selbst bestimmen kann, aber auch selbst organisieren muss.

Mehr Informationen zum Format und den WG-Mitgliedern gibt es im funk-Presseportal. Pressebilder können nach Akkreditierung im Downloadbereich abgerufen werden.

„die wohngemeinschaft – Mallorca“ wird im Auftrag des ZDF für funk von E+U TV, unterstützt von ZDFdigital, produziert.

 


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YouTube-Vlog entpuppt sich als Mystery-Serie: „True Demon“ von funk gestartet

Mainz, 28. Juni 2019 – „True Demon” wirkt wie ein YouTube-Kanal einer jungen Frau, erweist sich aber schließlich als Mystery-Serie. Die 21-jährige Anna vloggt über ihr Leben, Alpträume und ihre beste Freundin. Doch von heute auf morgen verwandelt sich ihr Leben in eine mysteriöse Verschwörung. Ab sofort gibt es jede Woche neue Folgen auf YouTube und funk.net. Die aktuellste Folge ist seit Donnerstag, dem 27. Juni 2019, online. Auch auf Instagram bekommen die Nutzer*innen einen Eindruck von Annas immer verrückter werdenden Leben.

Die Story 

Eigentlich will Anna nur raus aus ihrem kleinen Dorf und weg von ihrem alleinerziehenden Vater, der sie zu sehr behütet. Sie will auf eigenen Füßen stehen. Als sie eine große Familienlüge aufdeckt und zunehmend mit ihrem Vater aneinandergerät, zieht Anna aus. Von da an verändert sich ihr Leben schlagartig –mehr als ihr lieb ist. Anna entdeckt eine gewaltige Verschwörung, deren unfassbares Ausmaß katastrophale Folgen für die gesamte Welt hat. Ihre Vergangenheit scheint damit verbunden und ihre Albträume scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen.

„True Demon“ spielt 46 Folgen lang. In den Folgen eins bis acht wird die Vorgeschichte der Serie erzählt. Erst ab Folge neun wird klar, dass es sich um eine fiktionale Mystery-Geschichte handelt.

„True Demon“ ist eine Webserien-Produktion der Chinzilla Films GmbH im Auftrag von 1LIVE in Kooperation mit der Redaktion Fernsehfilm, Kino und Serie des WDR für funk.

Presse-Preview 

Pressevertreter können vorab die Folgen 10 und 11 nach Akkreditierung im funk-Presseportal ansehen. Auf Anfrage an presse@funk.net werden gerne Interviews mit den Macher*innen vermittelt.  Mehr Informationen zur Serie gibt es auf der Formatseite. Pressebilder können im Downloadbereich abgerufen werden.

 


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Grimme Online Award für „Einigkeit & Rap & Freiheit“

Mainz, 20. Juni 2019 – Mit dem 1. Platz des Publikumspreis wurde am Mittwoch, 19. Juni 2019, bei der Verleihung des Grimme Online Awards in der Kölner Flora das funk-Format „Einigkeit & Rap & Freiheit“ mit Hubertus Koch ausgezeichnet. Das Format war in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“ ebenfalls nominiert. „Einigkeit & Rap & Freiheit“ wird von sendefähig GmbH im Auftrag von Radio Bremen für funk produziert. 

Mit dem Grimme Online Award zeichnet das Grimme-Institut seit 2001 qualitativ hochwertige Online-Angebote aus. Die 19. Verleihung wurde von Siham El-Maimouni moderiert. Für funk ist es der vierte Grimme Online Award. Im Jahr 2017 waren die „Datteltäter“ erfolgreich und gewannen den Award in der Kategorie „Kultur und Unterhaltung“. Im vergangenen Jahr konnte sich das Wissenschaftsformat „maiLab“ gleich doppelt freuen: Host Mai Thi Nguyen-Kim und Redakteurin Melanie Gath (SWR) erhielten sowohl den Preis in der Kategorie „Wissen und Bildung“ als auch den Publikumspreis. 

Über das Format: Hubertus Koch lädt in „Einigkeit & Rap & Freiheit in seine zum Studio umgebaute Werkstattgarage ein. Deutschlands Rapper sind Gastarbeiter-Kinder, Flüchtlinge, Haftentlassene und Drogenabhängige. Ihre Geschichten haben Deutschlands Jugendkultur und Hubertus Koch als Mensch gleichermaßen geprägt. Aus Musik und Musikerbiographien abgeleitet stellt Koch Fragen zu Gesellschaft, Kunst und Identität. Die Themen und Tonalität changieren wie der Handlungsort; mal zur szenischen Lesung mit dem jüdischen Rapper Ben Salomo, mal auf Road Trip und backstage mit dem streitbaren Rapper Finch Asozial. Mal investigativ und konfrontativ gegen etablierte Battle-Rap-Formate, um im nächsten Moment mit der Queen of Bassmusik Lari Luke die Nacht durchzufeiern. 

Mehr Informationen zu dem Format gibt es in unserem Presseportal. Hier stehen nach der Akkreditierung auch Bilder im Downloadbereich zur Verfügung.   

 


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Zwischen den Welten: Vierte Staffel „DRUCK“ startet

Mainz, 18. Juni 2019 – Der Sommer nach dem Abi: Endlich kein Lernstress mehr, am See rumhängen und sich Gedanken über die wirklich wichtigen Themen im Leben machen – Wer mit wem und auf welcher Party? Und ein bisschen: Damn, was soll ich eigentlich mit meiner Zukunft anfangen? Mittendrin aber irgendwie doch nicht so richtig dabei ist Amira, die Protagonistin der vierten Staffel „DRUCK“. Am Sonntag, den 21. Juli 2019, geht der erste Clip auf YouTube und funk.net online. Die Sendetermine bei ZDFneo stehen noch nicht fest.

Als gläubige Muslima lebt Amira in verschiedenen Welten, die sie bisher eigentlich immer geschickt voneinander trennen konnte – bis ihre Brüder plötzlich ihre besten Freundinnen kennenlernen und Amira sich auf den ersten Blick in den schönsten Jungen der Welt verliebt.

„DRUCK“, die deutsche Adaption der norwegischen Erfolgsserie „SKAM“, wird im Auftrag von funk und ZDFneo von Bantry Bay Productions GmbH produziert. Regie führen Pola Beck, Barbara Ott und Luzie Loose nach den Drehbüchern von Julia Penner sowie Sandra Stöckmann, Jonas Lindt, Jasmina Wesolowski und Janna Maria Nandzik. Die Geschichte wird nicht nur über die einzelnen Folgen erzählt, sondern findet zusätzlich auch auf den Instagram-Accounts der Protagonist*innen und auf WhatsApp statt.

 


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