Wahnsinn trifft Gangsta-Rap: Neue Webserie „Patchwork Gangsta” startet

Wenn ein Spießer auf einen Gangsta-Rapper mit kriminellem Clan trifft, wird es dramatisch oder komisch – oder auch beides. Heraus kommt die politisch unkorrekte, zehnteilige Dramedy „Patchwork Gangsta“, die am Dienstag, den 19. März 2019, um 17:00 Uhr auf YouTube und funk.net startet.

Die Story: Der talentierte Straßen-Rapper Amir ist bei einem kriminellen Clan hoch verschuldet. Er sieht nur einen Ausweg: eine Bank ausrauben. Hinter dem Bankschalter sitzt Franz mit Midlife-Krise und chronischem Wahnsinn, der irgendwie aus seinem spießigen Familienleben ausbrechen möchte. Wie es der Zufall will, entsteht aus dem Aufeinandertreffen ein Abhängigkeitsverhältnis: Franz wird Amirs Manager. Das Problem: Er hat keine Ahnung von Rap und dem Musikbusiness. Zwischen Gangsta-Rap, buntem Familienleben und Mainstream-Business geraten sie dadurch in einen Strudel aus Liebe, Gewalt, Intrigen – und Pudeln.

„Patchwork Gangsta” ist die erste Webserien-Produktion des SWR für funk. Die Drehbücher schrieb Comedy-Head-Autor Christian Karsch, der zusammen mit Eric Hordes auch Regie führte. Als Rap-Greenhorn kann der Autor die User*innen aus der Sicht von Banker Franz authentisch-unwissend in die Rap-Welt eintauchen lassen. Während der fast zweijährigen Entstehungsphase wurde er unter anderem von namhaften Hip-Hop-Experten, wie Falk Schacht, unterstützt. Auch bei der Besetzung wurde großen Wert auf Authentizität gelegt: Die Rolle des Amir wird von Rapper Haben Tesfai gespielt, der in seine erste Schauspiel-Rolle schlüpft. Mit dabei sind außerdem Neil Malik Abdullah („4 Blocks”), Simon Gosejohann („Comedystreet”) und Katy Karrenbauer („Hinter Gittern”).

Mehr Informationen gibt es auf der Formatseite von „Patchwork Gangsta“ im funk-Presseportal. Hier stehen nach Akkreditierung auch die ersten Folgen der Serie zur Verfügung. Pressebilder können im Downloadbereich abgerufen werden.

 


Über funk 

funk ist das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, das Online-Inhalte für 14- bis 29-Jährige bietet. Die über 70 funk-Formate aus den Bereichen Information, Orientierung und Unterhaltung sind auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram sowie auf funk.net zu finden. Die Inhalte entstehen in Redaktionen von ARD und ZDF in ganz Deutschland und zusammen mit Creatorn und Produzenten. funk arbeitet mit etablierten Köpfen der Webvideo-Szene zusammen, unterstützt und fördert aber auch Newcomer. Die funk-Zentrale in Mainz trifft strategische Entscheidungen, entwickelt das Angebotsportfolio und optimiert zusammen mit den Partnern die Formate.

Weitere Informationen unter presse.funk.net. 

Neu im funk-Netzwerk: Franziska Schreiber

Mainz, 14. März 2019 – Es scheint, wer heutzutage mitreden will, muss sich für eine politische Seite entscheiden. Dabei kann man als junger Mensch ganz unterschiedliche Haltungen zu verschiedenen Themen haben. In ihrem gleichnamigen Format zeigt Franziska Schreiber ab Mittwoch, den 14. März 2019, dass es nicht nur schwarz oder weiß sein muss. 

In wöchentlichen Videos diskutiert Franzi auf YouTube und funk.net über politische und gesellschaftliche Themen. Sie grätscht in politische Debatten und nimmt kein Blatt vor den Mund. Dabei steht Franziska Schreiber für eine differenzierte und ganz klare Meinung. Sie fordert die User*innen immer wieder heraus und diskutiert lebhaft mit ihrer Community über strittige Themen und politische Ereignisse, wie den Akademisierungswahn oder Klima-Heuchler.

Statement von Franzi zur Zusammenarbeit mit funk: Ich habe mich riesig über die Möglichkeit gefreut, Teil von funk zu werden! Das Netzwerk umfasst nicht wenige meiner eigenen Lieblingskanäle. Hier bekomme ich die Gelegenheit, von den Besten zu lernen. Die Mischung aus Professionalität, hohem Anspruch und kreativer Freiheit hat mich sofort von dem Projekt überzeugt. funk hat das Zeug dazu, die Öffentlich-Rechtlichen ins digitale Zeitalter zu führen: ein junges, fähiges Team, ein respektvolles, modernes Arbeitsumfeld und ein Gespür für interessanten und relevanten Content. Hier kann ich meine Inhalte werbefrei und ohne jede Bevormundung transportieren – das war für mich der ausschlaggebende Punkt. Die bisherige Zusammenarbeit hat mir gezeigt, dass diese Entscheidung goldrichtig war. 

Mehr über den Host: Franziska Schreiber, geboren 1990 in Dresden, wuchs in einem politischen, eher linken Elternhaus auf. Von 2009 bis 2015 studierte sie Rechtswissenschaften in Leipzig, legte ihr Staatsexamen aber nie ab. Im Jahr 2013 trat Franziska in die AfD ein und wurde erst stellvertretende Vorsitzende, dann Vorsitzende der „Jungen Alternative“ in Sachsen. Parallel arbeitete sie im Sächsischen Landtag und absolvierte ein Praktikum im Europäischen Parlament. Kurz vor der Bundestagswahl im September 2017 trat Franziska aus moralischen Gründen aus der AfD aus. Seitdem hält die Dresdnerin deutschlandweit Lesungen, Podiumsdiskussionen sowie Vorträge in Schulen zum Thema „Rechtspopulismus“. 

Pressebilder sind nach der Akkreditierung im Downloadbereich verfügbar. 

 


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Weitere Informationen unter presse.funk.net. 

Vorgestellt: Weltfrauentag bei funk

Den Weltfrauentag am Freitag, den 8. März 2019, nehmen funk-Creator*innen zum Anlass, um über Themen zu sprechen, die vor allem junge Frauen beschäftigen.

#WarumIchFeministinBin: Unter diesem Hashtag erzählen User*innen und bekannte Aktivist*innen am Weltfrauentag ihre Geschichten. Initiatorin der Aktion ist das funk-Format „Auf Klo“. Auch „Mädelsabende“ ist dabei: Clare, Farah, Naina und Angelina teilen in einem Statement-Clip @maedelsabende ihre Forderungen zum Frauentag. „Auf Klo“ zeigt ein Video zum Thema „Feministisch aktiv sein auf Instagram“.

Frauen bei funk: Seit dem Start im Oktober 2016 arbeitet funk daran, in seinen Formaten diversere Frauen- beziehungsweise Rollenbilder zu zeigen, die sich unter anderem mit den Themen Politik, Chemie und Gesellschaftskritik beschäftigen. Neben „Mädelsabende“ und „Auf Klo“ zählen dazu auch die funk-Formate „Deutschland 3000“ mit Eva Schulz, „maiLab“ mit Dr. Mai Thi Nguyen-Kim, „Datteltäter“ mit Gülcan Cetin und Esra Karakaya oder „Okay“ mit Annika. Mehr Informationen zu den Biografien der Frauen und weitere spannende Formate gibt es im Presseportal oder auf funk.net.

Streitfaktor Pille: In ihrem neuen Video beleuchtet „reporter“ die Gefahrenfaktoren der Anti-Baby-Pille. Reporterin Saadet Czapski hat in der Community nachgefragt und zahlreiche Berichte von Frauen gelesen, die sich mehr Aufklärung von ihrer Frauenärztin gewünscht hätten.

Abtreibung: Ja oder Nein? Auf ihrem Facebook-Kanal lässt „Softie“ Frauen zu Wort kommen, die genau vor dieser Entscheidung standen. Welche Wege muss man gehen, wenn man eine Abtreibung vornehmen möchte? Welche Beratungsmöglichkeiten werden angeboten? Und wie reagieren Ärzte auf so einen Wunsch? Diese Fragen klärt das Format in ihrem neusten Video.

Gewalt bei der Geburt: Was nach einem Albtraum klingt, ist für viele Frauen Realität, denn jede dritte Frau erlebt Schätzungen zufolge Gewalt in der Geburtshilfe. Eva Schulz von „Deutschland 3000“ trifft junge Mütter, die von ihren Erfahrungen berichten.

 


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Inspiration und Vielfalt: funk startet Mode-Format „Terri Belles”

Mainz, 7. März 2019 – Mode hat viele Facetten und ist nicht immer nur das, was auf den Laufstegen und in klassischen Mode-Magazinen präsentiert wird. Abseits des gängigen Schönheitsideals zeigt das neue funk-Format „Terri Belles“  auf Instagram und funk.net die Vielseitigkeit von Mode und ihren Träger*innen.

Besonders für junge User*innen soll das Format eine Plattform für Kreativität und Identität sein, schließlich können sich junge Modefans die Kollektion auf den Laufstegen nur selten leisten. So bietet @terribelles jede Woche ein anderes Thema, dass die Hosts aus journalistischer, kultureller oder ironischer Perspektive betrachten.

Präsentiert wird das Format von Amira, Jen und Sonja. Die drei Studentinnen,  Instagramerinnen und Kreativvögel sind so vielfältig wie der Kanal selbst. Sie wollen ausprobieren, kritisieren und im engen Austausch mit ihrer Community diskutieren. Mode soll neu entdeckt und von der puren Ästhetik gelöst werden. Und sie fragen, wie man sich durch Mode selbst ausdrücken kann, ohne dabei jedem Trend hinterherzulaufen.

„Terri Belles“ wird von Hyperbole TV im Auftrag des ZDF für funk produziert.

Mehr Informationen zum Format und den Bloggerinnen gibt es auf der Formatseite im Presseportal. Pressebilder sind  nach der Akkreditierung im Downloadbereich verfügbar.

 


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funk und ZDFneo starten dritte Staffel von „DRUCK“

Mainz, 6. März 2019 – Jetzt wird alles anders, nachdem sich bei „DRUCK“ bislang alles um die Mädels-Crew von Hanna, Mia, Kiki, Sam und Amira drehte, geht es nun um die Gefühlswelt der Jungs. Im Zentrum der Geschichte steht Matteo, der sich verliebt und plötzlich mit ganz neuen Emotionen zu kämpfen hat. Am Samstag, 9. März 2019, starten die ersten Clips zur dritten Staffel auf funk.net und YouTube. Die Sendetermine in ZDFneo stehen noch nicht fest.

Während sich bei seinen Freunden Jonas, Carlos und Abdi alles um Mädels, Sex und das Leben nach dem Abi dreht, versucht Matteo mit seiner Gefühlswelt klarzukommen – und das wird so richtig kompliziert, als er sich Hals über Kopf verliebt. Der plötzliche Umgang mit Liebe, Freundschaft und der eigenen Sexualität verlangt ihm viel ab. Denn jetzt muss Matteo, der sich gern hinter einer cool-lässigen Maske versteckt, seine Komfortzone verlassen. Aber lohnt es sich, alles zu riskieren und dabei vielleicht so richtig verletzt zu werden?

„DRUCK“, die deutsche Adaption der norwegischen Erfolgsserie „SKAM“, wird im Auftrag von funk und ZDFneo von Bantry Bay Productions GmbH produziert. Regie führten Tom Lass, Pola Beck und Chris Miera nach den Dehbüchern von Headautorin Julia Penner sowie Jonas Lindt, Sandra Stöckmann und Toks Körner. Die Geschichte wird nicht nur über die einzelnen Folgen erzählt, sondern findet zusätzlich auch in den sozialen Netzwerken Instagram und WhatsApp statt.

 


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„reporter“ von funk mit erster Staffel bei „Snapchat Shows“

Mainz, 4. März 2019 – „reporter“ startet am 4. März mit einer ersten Staffel bei „Snapchat Shows“ in Deutschland. Zunächst sind zehn Folgen geplant. funk macht jungen Menschen damit auch ein journalistisches Angebot auf dieser Plattform. Das vom WDR produzierte Format ist somit das erste öffentlich-rechtliche Angebot bei „Snapchat Shows“. Neue Folgen erscheinen immer montags und freitags auf Snapchat und funk.net.

„In zwei bis fünf Minuten berichten wir über ein Thema aus der Lebensrealität der Millennials“, sagt Marspet Movsisyan, Presenter und Autor des Formats „reporter“. Die thematische Bandbreite geht dabei von einem Tag im Ballett-Gymnasium über die Strategie von E-Zigaretten-Herstellern bis hin zum Trend teurer Markenklamotten in der Hypebeasts-Szene. Zum „reporter“-Team gehören junge Journalistinnen und Journalisten, die ihre Rechercheergebnisse in den Folgen selbst präsentieren und einordnen.

Dabei geht das Format bewusst einen anderen Weg und greift auch harte Themen wie Heroinsucht auf. „Viele junge Menschen, die Snapchat nutzen, sind gar nicht mehr auf anderen Social-Media-Plattformen unterwegs“, so „reporter“-Projektleiterin Katrin Schlusen. „Aber auch sie interessieren sich für gesellschaftspolitische Themen.“

Das vom WDR produzierte Format „reporter“ ist seit April 2018 bei funk und ist dort bislang auf den Kanälen YouTube Facebook und funk.net vertreten.

Mehr Informationen zu dem Format und Pressebilder zu den Reporter*Innen gibt es in unserem Presseportal. Hier stehen nach der Akkreditierung auch Bilder im Downloadbereich zur Verfügung.

 


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Bohemian Browser Ballett gewinnt Grimme-Preis 2019

Mainz, 26. Februar 2019 – Über einen Grimme-Preis in der Kategorie „Kinder & Jugend” kann sich das funk-Format „Bohemian Browser Ballett” freuen. Schlecky Silberstein (Idee/Buch), Christina Schlag und Raphael Selter (beide Buch/Regie) nehmen bei der Preisverleihung am Freitag, den 5. April 2019 in Marl, die Trophäe stellvertretend entgegen. Dies gab das Grimme-Institut am Dienstag, den 26. Februar 2019, bekannt. 

 In ihrer Begründung lobte die Jury das bissige Satire-Format und verwies unter anderem auf die Ereignisse nach der Veröffentlichung des Videos „Volksfest in Sachsen“, die für sie die satirische Mission des Formats unterstrich: „Ohne Rücksicht auf Verluste, auch und gerade auf eigene, fädeln sie höchst intelligente Pointen aneinander und teilen in alle in Frage kommenden Richtungen aus. Das „Bohemian Browser Ballett“ verkauft sich selbst wahlweise als „Nischenangebot für junge Intellektuelle mit Humor“ oder „linksgrünversiffter Stachel im Arsch der Revolutionäre“. Die kurzen Videos lösen den kontroversen Anspruch ein, weil sie nicht erwartbar sind und keine Seite sich jemals sicher fühlen darf, möge sie sich selbst auch noch so moralisch integer finden.“ Die ausführliche Begründung der Jury gibt es hier.

 Der Grimme-Preis wurde 1964 erstmals verliehen. Für funk ist es nach der Auszeichnung für die Webserie „Wishlist” im Jahr 2017 und „GERMANIA” im Jahr 2018 der dritte Grimme-Preis. In diesem Jahr waren in der Kategorie „Kinder & Jugend“ außerdem fünf weitere funk-Formate nominiert: Die Webserie „DRUCK“, „Einigkeit & Rap & Freiheit: Das ist RAP“, „WACH“ sowie „Wishlist 2.0“. Journalist und funk-Host Hubertus Koch erhielt eine Nominierung in der Kategorie „Kinder & Jugend Spezial“. 

 Statement von Schlecky Silberstein zum Grimme-Preis: 
„Der Grimme-Preis ist mein erster Preis, den meine Mutter nicht googeln musste. Mehr kann man nicht erreichen. Vielen Dank an funk und den SWR – insbesondere Florian Hager und Philipp Schild – und an alle, die jeden Tag ihren Job für unsere kreative Freiheit riskieren. Ein noch größerer Dank geht an meine Autoren und diese unfassbar gut geölte Produktionsstrecke.“ 

Auf Anfrage an presse@funk.net werden gerne Interviews mit den Macherinnen und Machern vermittelt. Mehr Informationen zu dem Format und ein Statement von Schlecky Silberstein gibt es in unserem Presseportal. Hier stehen nach der Akkreditierung auch Bilder im Downloadbereich zur Verfügung.  

 


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Vorgestellt: Nachhaltigkeit bei funk

Mainz, 13. Februar 2019 – Die guten Vorsätze für 2019 sind im Februar schon wieder über Bord gegangen? Für neuen Ansporn sorgen zahlreiche funk-Formate mit Themen zum Klimaschutz, nachhaltigem Leben und Fast Fashion. 

Pflanze 1.000 Bäume in 24 Stunden! So lautet die Aufgabe für Ari und Sebastian in der neuen XXL-Regenwald-Challenge von „Das schaffst du nie!“ auf Borneo, Indonesien. Die Fläche wurde durch den Palmöl-Anbau zerstört. Gemeinsam mit der NGO Fairventures” tut das DSDN-Team Gutes und forstet die Fläche wieder auf. Ari und Sebastian haben allerdings nur 24 Stunden, keinerlei Hilfe und Marc macht ihnen die Arbeit mit einigen Sabotagen nicht leichter. Ob sie die einzig wahre Dschungelprüfung schaffen, gibt es am Donnerstag, 14. Februar um 15 Uhr, auf YouTube und funk.net zu sehen.

Mehr zum Klimaschutz: Im Februar beschäftigt sich „Die Frage“ damit, was jeder Einzelne gegen den Klimawandel tun kann: Wie schafft man das? Und würde es helfen, wenn alle Veganer wären? Hierfür hinterfragt Frank auch sein eigenes Verhalten. 

Beauty & DIY: Auf dem Instagram-Kanal @glownatur stellen die drei Hosts Ashley, Esra und Svenja naturkosmetische Alternativen vor, die nicht viel teurer oder aufwendiger herzustellen sind als konventionelle Produkte. So möchte das Format das Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit Beauty-Themen schärfen und die Pflege-Routine umkrempeln.  

RewindDas gleichnamige Format zeigt, woher die Produkte kommen, die man täglich konsumiert. In der Folge am Mittwoch, 6. März, konfrontiert „Rewind“ die User mit krassen Zahlen: Mit allen Textilien, die weltweit jährlich hergestellt werden, ließe sich die ganze Fläche von Deutschland auslegen. 60 Millionen Näher*innen arbeiten dafür oft 16 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche – und können davon kaum leben. 

Fast Fashion: H&M präsentiert sich mit Recycling-Aktionen gerne als Vorzeige-Unternehmen: „MrWissen2go“ prüft, ob es auch eine dunkle Seite der Modekette gibt. Billige Mode, hergestellt unter schlechten Bedingungen – die Lösung hierfür ist Fair Fashion. Julia Rehkopf  vom „Y-Kollektiv“ geht in ihrer Doku auf die Suche nach fairen Alternativen. Wie man mit wenig Geld nachhaltige Mode shoppen kann, zeigen „Die Frage“ sowie „Deutschland 3000“. Oder ist faire Mode nur ein Trend? Das fragt „reporter“ auf der Fashion Week in Berlin.  

Eine weitere Möglichkeit, nachhaltig zu konsumieren, ist Second Hand. In einer Challenge stellen sich Eda, Lisa und Maria von „Auf Klo“ in 30 Minuten ein alltagstauglisches Second-Hand-Outfit zusammen. Ausrangierte Mode landet aber auch oft in der Altkleidersammlung. Um herauszufinden, was mit dieser Kleidung passiert, besucht Aminata von „follow me.reports“  eine Sortieranlage. Hier landen 20 Tonnen Kleidung – jeden Tag! 

Hier geht es zu Fast Fashion Playlist von funk. Mehr Informationen zu den Formaten gibt es im funk Presseportal. Dort stehen nach Akkreditierung ebenso Pressebilder im Downloadbereich zu Verfügung.

 


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funk und ZDF beauftragen dritte Staffel der Jugendserie „DRUCK“

Mainz, 21 . Januar 2019 –  11 Millionen YouTube-Views und 691 Tsd. Abrufe in der ZDFmediathek in nur fünf Wochen: Nachdem die zweite Staffel von „DRUCK“ Mitte Dezember 2018 an den Start ging, hat die Serie die Herzen von noch mehr Fans im Sturm erobert. Auf Instagram verzeichnen die Accounts der Mädels-Crew um Hanna, Mia, Kiki, Sam und Amira insgesamt rund 90,9 Tsd. Abonnements. Jetzt geben funk und das ZDF die dritte Staffel der horizontal erzählten Serie in Auftrag, die für den Grimme-Preis 2019 nominiert wurde.

„Es ist großartig, dass die Idee aufgeht, mit ‚DRUCK‘ eine tägliche Jugendserie zu erzählen und diese Generation mit ihren eigenen Themen zu erreichen, Haltung zu zeigen und Diskussionen anzuregen. Alleine die vielen Kommentare der begeisterten User zeigen uns, dass das gelungen ist“, so ZDF Programmdirektor Dr. Norbert Himmler.

In der dritten Staffel wird alles anders, denn jetzt geht es um die Gefühlswelt der Jungs. Die Clique um Jonas, Matteo, Carlos und Abdi muss sich aufs Abi vorbereiten, doch Freundschaften, Sex und die erste große Liebe halten sie immer wieder davon ab. Aber macht man da lieber auf cool und behält seine Gefühle für sich, oder lohnt es sich, alles zu riskieren und dabei vielleicht so richtig verletzt zu werden?

Die Geschichte wird nicht nur über die einzelnen Folgen auf YouTube und in der ZDFmediathek erzählt, sondern findet zusätzlich auch in den sozialen Netzwerken Instagram und WhatsApp statt. Die Einzelclips und Folgen der zweiten Staffel sind aktuell auf funk.net und YouTube sowie in der ZDFmediathek und in ZDFneo zu sehen. „DRUCK“, die deutsche Adaption der norwegischen Erfolgsserie „SKAM“, wird im Auftrag von funk und ZDF von Bantry Bay Productions GmbH produziert.

 


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Sechs Grimme-Nominierungen für funk

Mainz, 17. Januar 2019 – Fünf funk-Formate hat die Nominierungskommission des 55. Grimme-Preises 2019 ausgewählt: In der Kategorie „Kinder & Jugend“ sind „Bohemian Browser Ballett“, „DRUCK“ „Einigkeit & Rap & Freiheit: Das ist RAP“ sowie „WACH“ und „Wishlist 2.0“ nominiert. Außerdem erhält Hubertus Koch eine Nominierung in der Kategorie „Kinder & Jugend Spezial”. Die Nominierungskommission begründet ihren Vorschlag wie folgt: „Wir nominieren Hubertus Koch für seine herausragende Autorenleistung, seinen eigenwilligen Stil und das gekonnte Verknüpfen von politischer Berichterstattung mit popkulturellen Inhalten.“ 

Am Dienstag, den 26. Februar 2019, werden die Gewinner*Innen bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet am Freitag, den 5. April 2019, in Marl statt.

Über die nominierten Formate: 

In gewohnt satirischer Weise und mit einem Augenzwinkern nehmen die Ballerinas vom „Bohemian Browser Ballett“ (SWR für funk) verschiedene Themen auseinander – egal ob Neujahrsansprache, Hacker-Angriff oder Brötchenverschwörung.  

In der Webserie „DRUCK“ (ZDF für funk) stellen sich fünf junge Frauen den Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Ohne Vorwarnung und genau zum Zeitpunkt des Geschehens werden Szenen aus dem Alltag der Mädels-Crew veröffentlicht. 

In der sechsteiligen Webserie „Einigkeit & Rap & Freiheit: Das ist RAP“ (Radio Bremen für funk) sucht Hubertus Koch die Sicherheit einer Festanstellung. Doch seine innere Stimme rebelliert gegen bürgerliche Zwänge und erinnert an die Freiheit, die Gesellschaft zu gestalten. 

„WACH“ (ZDF/Das kleine Fernsehspiel in Koproduktion mit funk) ist der erste Film von Kim Frank. Darin bleiben zwei Freundinnen so lang es geht wach. Sie suchen Perspektiven, wollen sich spüren – wagen einen Trip durch ihre Ängste und Träume. 

In der Webserie „Wishlist 2.0“ (Radio Bremen und MDR SPUTNIK für funk) erfüllt eine mysteriöse App den Nutzern alle Wünsche – doch nicht ohne Gegenleistung. Die zweite Staffel führt tief in die dunkle Welt der App. 2017 hatte die erste Staffel bereits den renommierten Medienpreis gewonnen.

 


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